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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  22.01.2021 11:54 Uhr
Ist Dir die ÖVP auch zu liberal?
Den Vorwurf, dass die ÖVP zu liberal ist, dürfte Sebastian Kurz noch nie gehört haben. Das kann ich nicht sagen. Wenn man sich aber lieber für die Grünen als Koalitionspartner entscheidet, und nicht für die FPÖ, ist das so. Und wenn es um Abstimmungen geht, ist die ÖVP immer bei den Linken.

Maximilian Krauss, Klubchef der FPÖ Wien)

(Die Presse vom 22.01.2021)
 Ja21,4%  (3)
 Nein28,6%  (4)
 Gehört die Umfrage nicht eher unter Spaß.0,0%  (0)
 Für Krauss als Mitglied der Wiener akademischen Burschenschaft Aldania ist wohl viel "zu liberal".14,3%  (2)
 Das muss man differenziert sehen.7,1%  (1)
 Ich will diskutieren.7,1%  (1)
 Ich will Bimbes.21,4%  (3)
 
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Von:  Denunziata  22.01.2021 10:56 Uhr
Begrüßt Du die Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung gegen Antisemitismus?
Aus der „immerwährenden Verantwortung“ den rund 15.000 in Österreich lebenden Juden und Jüdinnen heraus präsentierten Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Donnerstag mit dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Oskar Deutsch, und der in der EU-Kommission zuständigen Katharina von Schnurbein eine nationale Strategie gegen Antisemitismus in Österreich.

Das 38 Maßnahmen umfassende Papier solle damit als Vorbild für andere EU-Staaten dienen, wie Edtstadler im Bundeskanzleramt betonte. Die Strategie sieht unter anderem vor, das Budget für den Schutz jüdischer Einrichtungen auf vier Millionen Euro zu verdreifachen, ein Zentrum für Antisemitismusforschung zu gründen sowie eine eigene Dokumentationsstelle zu schaffen. Im Kanzleramt wird es zudem eine eigene Stabsstelle geben. „Antisemitismus erkennen, benennen und bekämpfen“ sei das Ziel, sagte Edtstadler.

(Die Presse vom 22.01.2021)

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210121_OTS0130/engelberg-begruesst-nationale-strategie-gegen-antisemitismus
 Ja35,7%  (5)
 Nein21,4%  (3)
 Diskussion28,6%  (4)
 Bimbes14,3%  (2)
 
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Von:  Denunziata  22.01.2021 10:30 Uhr
Wie sollte man heuer mit der Hochschulreife umgehen?
Während in Deutschland derzeit debattiert wird, das Abitur gänzlich abzusagen, will das Bildungsministerium die Matura mit Adaptierungen, ähnlich dem Vorjahr, im Mai und Juni durchziehen. Angesichts langer Distance-Learning-Phasen hat Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) die Matura zwar schon auf 20. Mai um zweieinhalb Wochen verschoben. Eine Absage steht vorerst aber nicht im Raum.

Um der Lage zusätzlich Rechnung zu tragen, wurden an den AHS die Stoffgebiete für die mündliche Matura reduziert. Die Jahresnote wird wie im Vorjahr zur Maturanote hinzugezählt, d ie Benotung der AHS-Mathematik-Matura wurde ebenfalls reformiert. Für die schriftliche Matura wird es zusätzlichen Förderunterricht (zwei Stunden pro Woche und Klasse) sowie freiwilligen Ergänzungsunterricht geben. Die Präsentation der Vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) wurde als freiwillig definiert.

(Die Presse vom 22.01.2020)
 Das Jahr wiederholen lassen.22,2%  (2)
 Die Prüfungen absagen und die Jahresnote nehmen.11,1%  (1)
 Ein abgespecktes Abitur .0,0%  (0)
 Einfach alle durchlassen.11,1%  (1)
 Ich habe eine andere Lösung.11,1%  (1)
 Ich will diskutieren.11,1%  (1)
 Ich will Bimbes.33,3%  (3)
 
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Von:  Denunziata  22.01.2021 10:09 Uhr
Glaubst Du, dass Merkel wirklich nicht nochmal antritt?
Wegen Merkels hoher Popularität werfen Kommentatoren immer wieder die Frage auf, ob sie nicht bei der Wahl im Herbst 2021 doch noch einmal antreten könnte. Sie schloss das erneut kategorisch aus.

(Die Presse vom 22.01.2021)
 Ja27,3%  (3)
 Nein27,3%  (3)
 Nein, es wird eine Kompromisslösung geben, die auf die Merkel lautet.0,0%  (0)
 Ich bin mir da nicht ganz sicher.27,3%  (3)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Punkte.18,2%  (2)
 
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Von:  Denunziata  22.01.2021 09:43 Uhr
Kann May Johnson politisch schaden?
Dass zwischen dem britischen Premierminister Boris Johnson und seiner Vorgängerin Theresa May nicht gerade trautes Einvernehmen herrscht, war nie ein Geheimnis. Aber mit ihrer offenen Kritik an Johnson, dem sie in einem Zeitungsartikel „moralisches Versagen“ und das Verspielen der „globalen Führungsrolle“ des Landes vorwarf, zündete May nun eine politische Bombe. Die umgehende Reaktion des Johnson-Lagers zeigte, wie ernst man dort die Herausforderung nimmt.

(Die Presse vom 22.01.2020)
 Ja40,0%  (4)
 Nein20,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes40,0%  (4)
 
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