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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  BvonStorch  26.07.2024 11:15 Uhr
Attentat auf die kritische Infrastruktur (Schienennetz) in Frankreich - glaubst Du eher das kommt aus Russland - oder doch aus der islamistischen Ecke?
Am Tag der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele hat es Angriffe auf mehrere Hochgeschwindigkeitsstrecken des TGV gegeben. Viele Bahnverbindungen müssten gestrichen werden.

Die Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra verurteilte den Angriff. "Es ist absolut entsetzlich", sagte sie dem Fernsehsender BFMTV. "Die Spiele ins Visier zu nehmen, bedeutet, Frankreich ins Visier zu nehmen." Einen Tatverdacht äußerte sie nicht.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/
frankreich-schnellzugnetz-angriff-100.html
 Vermutung: Russland18,2%  (2)
 Vermutung: Islamistischer Hintergrund9,1%  (1)
 Nichts von dem - sondern9,1%  (1)
 Keine Ahnung36,4%  (4)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  26.07.2024 10:11 Uhr
Nimmst Du in Deiner Umgebung einen zu hohen Alkoholkonsum wahr?
Trotz alarmierender Statistiken hätten nur zwölf von 53 Ländern der WHO-Region Europa entschiedene Fortschritte gemacht, um das Ziel einer Verringerung des Alkoholkonsums um zehn Prozent bis 2025 im Vergleich zum Jahr 2010 zu erreichen, warnte am Donnerstag das in Kopenhagen ansässige WHO-Regionalbüro.

Dass sich die Region insgesamt auf dem Weg zum Erreichen dieses Ziels befinde, verdanke sie dem Umstand, dass in einigen bevölkerungsreichen Ländern wie Russland, der Türkei und der Ukraine deutlich weniger getrunken werde. In EU-Ländern habe es dagegen seit mehr als einem Jahrzehnt keine wesentlichen Veränderungen in dieser Hinsicht gegeben.

https://orf.at/stories/3364680/
 Ja27,3%  (3)
 Nein54,5%  (6)
 In Teilen18,2%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  26.07.2024 10:03 Uhr
Wie betrachtest Du die Klage Deutschlands wegen des bayerischen Familiengeldes?

Konkret geht es um Unterstützungsleistungen für Familien mit kleinen Kindern in Bayern, das sogenannte bayerische Familiengeld. Es wird unabhängig vom Einkommen, der Erwerbstätigkeit und der Art der Betreuung gezahlt. EU-Staatsangehörige, deren Kinder in einem Mitgliedstaat leben, in dem die Lebenshaltungskosten geringer sind als in Bayern, bekommen jedoch niedrigere Leistungen. Darin sieht die EU-Kommission eine Diskriminierung von mobilen Beschäftigten und einen Verstoß gegen das EU-Recht zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit. Die Kommission hatte bereits ihre Kritik daran zum Ausdruck gebracht. Da Deutschland die Bedenken noch immer nicht ausreichend ausgeräumt habe, habe sie nun beschlossen, den Fall an den EuGH zu verweisen, teilte die Behörde mit.

https://diepresse.com/18703115
 Ja14,3%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes57,1%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  26.07.2024 09:41 Uhr
Würdest Du eine gewisse Mitschuld der Linken am Aufstieg der Rechten sehen?
Mancher ist der Auffassung, dass die Linke mit ihrem Festhalten an ihrem Bild zum Thema Migration und einer gewissen Verweigerung den Aufstieg der Rechten begünstig. Siehst Du das auch so.
 Ja50,0%  (7)
 Nein35,7%  (5)
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Von:  EvaHulzinger  26.07.2024 09:36 Uhr
Soll der Tourismus die Einkünfte der Landwirtschaft stabilisieren?
Auf Österreichs Almen herrscht reger Betrieb. Nicht nur die Wiederkäuer verbringen ihre Sommer in luftigen Höhen, sondern es zieht heuer auch so viele Touristen wie selten zuvor in die heimischen Berge. In Tirol und Salzburg sorgt der Tourismusboom de facto für Vollbeschäftigung, vermeldet das Arbeitsmarktservice. Doch während die Einnahmen im Fremdenverkehr nach der Coronaflaute wieder anziehen, macht sich bei den Landwirten Unbehagen breit. Ihre Einkommen sind nach dem Plus im Jahr 2022 zuletzt um ein Fünftel gesunken. Jedes Jahr schrumpft die Zahl der Höfe. Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Moosbrugger lässt im Gespräch mit der „Presse“ daher mit einer unkonventionellen Lösung aufhorchen: Die Tourismuswirtschaft soll ihre Gewinne mit den Landwirten teilen.

80 Millionen Nächtigungen

Es gebe Regionen im Land, da könnten die Landwirte ihr Einkommen gar nicht über den Verkauf der Produkte erwirtschaften, sagt er – und auch nicht über öffentliche Mittel. „Wir haben in den vergangenen Jahren verstärkt versucht, gerade die extremsten Bergbauernbetriebe, die Almwirtschaft, mit öffentlichem Geld zu unterstützen. Aber wir bringen über Mittel der Agrarpolitik nicht das Geld hin, das eine Familie braucht.“ Im internationalen Preiswettbewerb ist die klein strukturierte Landwirtschaft in Österreich schon lange unter wachsendem Druck. Deshalb sind Agrarvertreter auch oft genötigt, reflexartig gegen jede Form von Freihandel zu protestieren. Sei es Mercosur, sei es die Aussicht auf einen EU-Beitritt der Ukraine, der den Kunden zwar zollfreie Importe, den Landwirten aber existenzbedrohende Konkurrenz brächte. Aber Österreichs Bauern seien nicht nur Lebensmittelerzeuger: „Wir haben ein Kulturland, nicht irgendeine eintönige Landschaft, wie wir sie in Regionen in Europa teilweise kennen. Dieses Kulturland ist genau das Ergebnis einer bäuerlichen Familienlandwirtschaft. Da stellt sich schon die Frage: Was passiert mit dem Tourismus in Österreich, wenn wir das nicht mehr haben?“, sagt Moosbrugger. Als Beispiel nennt er das Paznauntal. „Allein mit ihrer Produktivität könnten die dortigen Betriebe nicht überleben. Aber dann gibt es auch keinen Tourismus in dieser Region.“

Die Debatte, dass die heimischen Landwirte auch für ihre Landschaftspflege stärker entlohnt werden sollten, ist nicht neu. Nun legt die Landwirtschaftskammer einen konkreten Vorschlag auf den Tisch, wie das finanziert werden sollte: „Wir brauchen einen Übernachtungseuro für die Landwirte“, fordert Moosbrugger. In der Sommersaison 2023 übersprang Österreich erstmals die 80-Millionen-Marke bei den Nächtigungen. Heuer steht ein weiteres Rekordjahr in Aussicht. Es könnte also einiges für die Agrarbranche zusammenkommen.

Die Presse 26.07.2024
 Ja14,3%  (1)
 Nein14,3%  (1)
 In Teilen28,6%  (2)
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