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Fragenübersicht Wird Trump als Mobilisierer der Republikaner in Zukunft eine Rolle spielen?
1 - 6 / 6 Meinungen
16.11.2020 12:40 Uhr
Er war nie Mobilisator "der Republikaner". Er war Mobilisator einer bestimmten Klientel und das wird er bleiben, solange er sich nicht ein neues Hobby sucht.
16.11.2020 12:41 Uhr
Die derzeit führenden Republikaner schweigen jedenfalls oder schlagen sich auf die Seite Trumps. Kritik an Trump wird aus der Führungsebene jedenfalls nicht laut, eher im Gegenteil. Man hört das nur von vereinzelten Senatoren, die nicht zum Spitzenpersonal ihrer Partei gehören.

Vielleicht kann man sagen: Trump ist das Programm der Republikaner und wird es bleiben. Und wird es nicht mehr Donald sein, dann vielleicht Ivanka oder der andere erwachsene Sohn.
16.11.2020 12:43 Uhr
@Chlodio

Das würde ich so nicht sagen.

Dass der Senat allenfalls dank der Vizepräsidentenregelung eine demokatische Mehrheit hat, dass man im Kongress die republikanische Fraktion vergrößerte und somit auch die demokratische Mehrheit verkleinerte, das würde ich schon ihm zu schreiben.

Auch die aktuell 73 Mio Stimmen sind sein Verdienst.

Man muss ihn nicht mögen, aber wenn er mitmischt, wird er sicher helfen hier Wähler zu mobilisieren.

Der Trommler Trump erscheint mir durchaus wichtig für die republikanische Partei.

Trump mobilisiert natürlich auch die Gegner.
16.11.2020 12:47 Uhr
@Rakousko, das stimmt schon. Nur hat er das gegen den Willen des republikanischen Establishments erreicht. Er hat Wähler geholt, an denen die Parteichefs schon lange kein Interesse mehr hatten. Es sind primär seine Wähler. Nicht die der Partei.
16.11.2020 12:48 Uhr
Kaum.
Der ist verbrannt. Und erst recht, wenn ihm - was nicht so unwahrscheinlich ist - der Fiskus auf den Pelz rückt, sobald die Immunität weg ist.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.11.2020 12:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.11.2020 12:53 Uhr
Nein, aus zwei Gründen:

1. Trump arbeitet niemandem zu - weder einer Partei noch einer anderen Person. Er muss selbst im Mittelpunkt stehen.

2. Viele Republikaner fremdeln mit Trump - manche von Anfang an, manche aufgrund seiner Amtsführung.
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