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Soll die Aktivität einer Partei in ihre PRL-Wertung einfließen? |
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31.10.2013 13:46 Uhr |
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Wenn's im Rahmen bleibt, von mir aus. |
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31.10.2013 14:04 Uhr |
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Hm, prinzipiell keine schlechte Idee, aber dass die Aktivität kleiner Parteien anteilig höher gewichtet werden soll als dieselbe Aktivität einer größeren Partei, das halte ich für ungut, weil es ja seinerseits das Bild verzehrt.
Kann man das nicht einfach prozentual im Verhältnis von Mitgliederzahl und Aktivität berechnen?
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31.10.2013 14:28 Uhr |
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Zitat:Kann man das nicht einfach prozentual im Verhältnis von Mitgliederzahl und Aktivität berechnen?
Wenn man das Verhältnis von Aktivität und Mitgliederzahl berechnet (Akt. / Mitgl.), werden kleine Parteien umso gewaltiger bevorteilt (Beispiel für 10 Aktivitätspunkte: KDP 10 / 16 = 0,625 RKP 10 / 4 = 2,5). Wir benutzen aktuell eine Formel, die den Bonus moderater ausfallen lässt.
Zitat:das halte ich für ungut, weil es ja seinerseits das Bild verzehrt.
Natürlich könnte man auch die Aktivität aller Parteien, groß oder klein, gleich gewichten, ich hätte damit kein Problem. Die Community müsste aber wissen, dass kleine Parteien dann umso aktiver sein müssten, um ihren Status zu erhalten. Die "Bonusformel" ist als den Liebhabern von Kleinparteien entgegenkommende Maßnahme gedacht. |
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31.10.2013 14:35 Uhr |
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Ich verstehe schon die Intention, Sine, aber ich bin da ein absoluter Freund von möglichst einfachen, klaren Berechnungen.
Klar ist es mit einer prozentualen Berechnung dann schwieriger für große Parteien, aber die können dann wiederum auch leichter einzelne Mitglieder aktivieren, wenn wenn von drei zwei nicht wollen hat das doch ne andere Wirkung, als wenn von zwölf zwei nicht wollen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.10.2013 15:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.11.2013 10:35 Uhr |
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Die Frage ist, wie man Parteiaktivität objektiv misst, ohne dass dieser Wert nennenswert manipulierbar ist. |
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01.11.2013 13:24 Uhr |
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Wie wäre es den mit folgender Idee:
Das betreiben einer Partei kostet Bimbes: Je Forum, eigener Farbbalken, Wahlwerbung, etc.
Die Partei finanziert sich mit Mitgliedsbeiträgen und Aktionen (Teilnahme am Wahlkampf (also Wahlkampfkostenerstattung), Bops, etc.).
Die Partei kann bestimmen, wofür Geld ausgegeben werden soll und wie hoch die Mitgliedsbeiträge sein sollen.
Wenn die Bimbes nicht mehr ausreichen, wird die Partei zu einer Initiative zurückgestuft. |
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01.11.2013 13:36 Uhr |
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@chepri: Ein- und Ausgaben für Parteien sind ein wichtiger Punkt, wahrscheinlich der prädestinierte Gegenstand für einen zweiten Schritt der Bimbesreform. Also Konten für Parteien, Mitgliedsbeiträge, Wahlkampfkosten, ggf. Spenden etc. Da eine Partei aber nicht zwingend Ausgaben hat, halte ich die Liquidität nicht für einen geeigneten Maßstab bei der Entscheidung über den Parteistatus. |
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03.11.2013 00:26 Uhr |
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Wie würde Aktivität bewertet?
News und Startseitentexte müssen keinerlei Qualität beinhalten um als Aktivität zu gelten. Im schlimmsten Falle könnte ein einzige aktives Parteimitglied eine Kleinstpartei am Leben halten. |
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03.11.2013 10:54 Uhr |
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Zitat:Wie würde Aktivität bewertet?
Das hab ich jetzt schon zweimal erklärt. ;)
Zitat:News und Startseitentexte müssen keinerlei Qualität beinhalten um als Aktivität zu gelten.
Buchstabensalat wird sicherlich auch künftig gelöscht werden und somit nicht gewertet, wie die "trtrtrt"-News der BA neulich. Eine objektive Bewertung der Qualität politischer Texte ist bei dol nicht zu gewährleisten. Das Ganze erfolgt indirekt: Wenn eine Partei nur Müll veröffentlicht, fällt das auf sie zurück. Man muss nicht überregulieren.
Zitat:Im schlimmsten Falle könnte ein einzige aktives Parteimitglied eine Kleinstpartei am Leben halten.
Mir ist eine einzelne sehr aktive Kleinpartei tausendmal lieber als ein halbes Dutzend inaktiver, im Grunde toter Parteien. Überleg mal selbst was mehr Ausstrahlung hat, die junge, übereifrige Ordensschwester oder der Nonnenfriedhof? |
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03.11.2013 11:28 Uhr |
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Zitat:Das hab ich jetzt schon zweimal erklärt. ;)
Du hast nur einen Mechanismus genannt, aber nicht wie damit auch Qualität bewertet werden kann.
Dass Buchstabensalat eindeutig ist ist recht offensichtlich. Aber worin liegt der Vorteil Dols wenn einePartei meinetwegen nur über die aktuellen Musik-Charts schreibt (hatten wir bei den News schon mal) oder vor Rechtschreibfehlern strotzende Artikel die die Mindestzeichenzahl enthalten und sich im Weitesten mit Politik befassen dazu führen, dass die Partei nicht gelöscht wird.
Zitat:Buchstabensalat wird sicherlich auch künftig gelöscht werden und somit nicht gewertet, wie die "trtrtrt"-News der BA neulich. Eine objektive Bewertung der Qualität politischer Texte ist bei dol nicht zu gewährleisten. Das Ganze erfolgt indirekt: Wenn eine Partei nur Müll veröffentlicht, fällt das auf sie zurück. Man muss nicht überregulieren.
Siehe oben, sie bleibt dann einfach bestehen, da sie ja "aktiv" wäre. |
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03.11.2013 13:58 Uhr |
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Würdest du als einziges Mitglied einer Partei ein Strohfeuer loslassen? Das ist alles sehr hypothetisch und wäre nicht einmal problematischer als das inaktive Fortbestehen einer Partei mit zwei Mitgliedern.
Im Übrigen würde es nach dem vorgeschlagenen System nicht nur Parteien mit einem Mitglied treffen, weil starre Hürden nicht länger vorgesehen sind. Alle Parteien mit unterdurchschnittlicher Mitgliederzahl müssten das durch Aktivität kompensieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.11.2013 14:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.11.2013 14:09 Uhr |
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Zitat:Siehe meinen Edit im letzten Post, diese Annahme ist nicht richtig.
Also vermutlich das hier:
Zitat:
Im Übrigen würde es nach dem vorgeschlagenen System nicht nur Parteien mit einem Mitglied treffen, weil starre Hürden nicht länger vorgesehen sind. Alle Parteien mit unterdurchschnittlicher Mitgliederzahl müssten das durch Aktivität kompensieren.
Das ist nicht ganz transparent im Hintergrund der Umfrage:
Zitat:Erste Simulationen mit authentischen Zahlen haben ergeben, dass ausschließlich (teils seit Wochen/Monaten) inaktive Kleinparteien aufgrund ihrer unterdurchschnittlichen Mitgliederzahl+Aktivität "Minuspunkte" erhalten würden, sowie dass bedrohte Parteien ihren Status mit einen gewissen Maß an regelmäßiger Aktivität sichern könnten.
Also nach dieser Logik hier:
Zitat:Alle Parteien mit unterdurchschnittlicher Mitgliederzahl müssten das durch Aktivität kompensieren.
würde das heißen, dass alle Parteien betroffen sind die weniger als die durchschnittliche Anzahl an aktiven Mitlgieder haben. Also: ksp, idl, gii, rkp, sip, nip, a²KWA, igel und PsA. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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