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Fragenübersicht Werden wir bei den nächsten Dol-Wahlen einen Rekord in punkto "Enthaltungen" erzielen?
1 - 20 / 35 Meinungen+20Ende
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28.05.2019 09:23 Uhr
Ein Rekord wird es nicht gleich werden - jedenfalls nicht in absoluten Zahlen. Aber mit einem hohen Anteil rechne ich, ja.
Wobei Ratio legis nach meiner Wahrnehmung wohl recht erfolgreich in der Mitte "fischt" und von dort wohl einige Präferenzen erwarten kann.
28.05.2019 09:24 Uhr
Ich denke nicht. Ich denke eher, dass die Stimmen da dann bei BsG landen, weil man da als Rechter/Konservativer zwar auch teils extreme Bauchschmerzen haben wird, aber die mittigen Positionen wird man auch da vertreten und mittragen können.
28.05.2019 09:25 Uhr
"Ich bin mir unsicher" trifft es für mich am besten, mir liegen keine aktuellen Umfragen vor. Das im letzten Wahlkampf aktive und sehr seriöse Institut "Wandelbar prognostics" pausiert in diesem Wahlkampf aus naheliegenden Gründen.
28.05.2019 09:32 Uhr
Eine Anteros-Umfrage. Da sprudelt ja so richtig die Wertschätzung für uns Nichtlinke heraus. Wundert mich nicht. Linker halt.
28.05.2019 09:47 Uhr
Ich denke Ratio Legis macht das gut. Er schafft es auch persönliche Sympathien über die Lagergrenzen herzustellen.

Das ist ein meines Erachtens nicht unentscheidender Faktor.

Zudem kommt hinzu, dass man wohl eher die Mitte wählen kann als die anderen Alternativen.

Es kann auch sein, dass es eine hohe Anzahl an Verhinderungspräferenzen gibt. Nach dem Motto. Mit Ratio gegen die Volksfrontbündnisse.

Ob diese Bereitschaft abnimmt, je weiter man nach rechts kommt, das vermag ich nicht zu beurteilen.

28.05.2019 09:53 Uhr
Ratio Legis macht auf mich auch einen guten Eindruck. Ich denke, er ist in Ordnung. Leider ist Kreuzeiche zur kommunistischen KSP gewechselt.
28.05.2019 10:02 Uhr
Zitat:
Eine Anteros-Umfrage. Da sprudelt ja so richtig die Wertschätzung für uns Nichtlinke heraus. Wundert mich nicht. Linker halt.


Wenn Du nur gekommen bist um gegen mich zu stänkern, dann empfehle ich Dir den nächsten Ausgang.

Ansonsten wäre vielleicht eine Neufokussierung in Punkto Konstruktivität notwendig.

Ich werde Dich jetzt jedenfalls nicht mehr direkt ansprechen, da dies offensichtlich zu exothermen Dialogexzessen führen könnte und dol2day insgesamt eher darunter leidet.
28.05.2019 10:04 Uhr
Zitat:
Mit Ratio gegen die Volksfrontbündnisse.


Öhhhmmmm - das klingt nach Klassenkampf. So sehe ich das eher nicht, wenngleich eines der linken Bündnisse sich schon recht kämpferisch positioniert.
28.05.2019 10:08 Uhr
@Anteros

Eher das Gegenteil. Ich meinte viel mehr, dass der liebe Ratio die bürgerlichen Wähler nicht mit Klassenkämpferparolen verschreckt und daher man diesen gerne wählt, um eben die linksradikalen Kandidaten zu verhindern.

Eine Leihstimme an mitte-links gegen ganz linke Retropolitik.

Das ist vllt. die freundlichere Formulierung.
28.05.2019 10:10 Uhr
Zitat:
die linksradikalen Kandidaten


Sind da wirklich beide linksradikal?
28.05.2019 10:13 Uhr
Zitat:
Zitat:
die linksradikalen Kandidaten


Sind da wirklich beide linksradikal?


Müssen wir wohl nicht darüber streiten, da unsere tragende Präferenz sowieso den gleichen Kandidaten gilt.

Wenn Du hier anderer Meinung bist, ist das in Ordnung. Es ist in diesem Wahlkampf nicht von tragender Rolle. Da wird hier das verbindende tragen wollen und nicht möglicherweise trennende.
28.05.2019 10:18 Uhr
Die dolsche Rechte hat eigentlich nur die Wahl zwischen Pest, Cholera und einer Ebola-Epedemie. (Natürlich im übertragenden Sinne) - Weder gelang es den Accounts und Parteien einen Kandidaten zu benennen, noch ist ein "Joint Effort" erkennbar einen politischen Akzent zu setzen. Ich hoffe für den Wahlkampf, dass die Rechtsaußen nicht in ihr manchmal aufflammendes destruktives Wutbürgergehabe fallen und es eher negative Auswirkungen gibt. Eine prozentuale Rekordzahl von Enthaltungen ist da noch das geringste Übel.
28.05.2019 10:19 Uhr
Zitat:
Zitat:
Eine Anteros-Umfrage. Da sprudelt ja so richtig die Wertschätzung für uns Nichtlinke heraus. Wundert mich nicht. Linker halt.


Wenn Du nur gekommen bist um gegen mich zu stänkern, dann empfehle ich Dir den nächsten Ausgang.

Ansonsten wäre vielleicht eine Neufokussierung in Punkto Konstruktivität notwendig.

Ich werde Dich jetzt jedenfalls nicht mehr direkt ansprechen, da dies offensichtlich zu exothermen Dialogexzessen führen könnte und dol2day insgesamt eher darunter leidet.


Ich wurde von Anteros jemals direkt angesprochen? Vielleicht, aber stets nur abwertend und pöbelhaft. Und jetzt beschwert er sich. Na, dann bin ich ja froh, das er das in Zukunft unterlassen will.
28.05.2019 10:46 Uhr
Zitat:
Die dolsche Rechte hat eigentlich nur die Wahl zwischen Pest, Cholera und einer Ebola-Epedemie. (Natürlich im übertragenden Sinne) - Weder gelang es den Accounts und Parteien einen Kandidaten zu benennen, noch ist ein "Joint Effort" erkennbar einen politischen Akzent zu setzen. Ich hoffe für den Wahlkampf, dass die Rechtsaußen nicht in ihr manchmal aufflammendes destruktives Wutbürgergehabe fallen und es eher negative Auswirkungen gibt. Eine prozentuale Rekordzahl von Enthaltungen ist da noch das geringste Übel.



"Die dolsche Rechte hätte eigentlich nur die Wahl zwischen Pest, Cholera und einer Ebola-Epedemie." schreibt der Anteros. Natürlich will er seine Diktion nur im "übertragenen Sinne" gemeint haben.

Dann gibt der Linksaußen Empfehlungen über destruktive Wutbürger ab.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.05.2019 10:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.05.2019 10:50 Uhr
Zitat:
Weder gelang es den Accounts und Parteien einen Kandidaten zu benennen, noch ist ein "Joint Effort" erkennbar einen politischen Akzent zu setzen.


Irgendwo war für mich eher erkennbar, dass es keine Lust gab, noch den Willen gab, hier diese Zeit, wie sie gefordert wäre, auch zu investieren.

Weder für den Wahlkampf noch die allfällige Kanzlerschaft.
28.05.2019 11:25 Uhr
Nein - warum?

Die Nazis meinen doch immer, dass sie hier eine verschwindende Minderheit seien?!?

28.05.2019 11:52 Uhr
Wahrscheinlich wird die Wahlbeteiligung einfach sinken, da viele, die sich enthalten wollen, gar nichts anklicken.
Wenn mal wieder ein Kandidat dabei ist, der aktiv ist, rechts und Grips in der Birne hat, gibt es auch wieder eine Alternative für Nicht-Rechte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.05.2019 11:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.05.2019 12:10 Uhr
Zitat:
Die dolsche Rechte hat eigentlich nur die Wahl zwischen Pest, Cholera und einer Ebola-Epedemie. (Natürlich im übertragenden Sinne)


Das denke ich nicht mal. Ich finde bei allen drei Kandidaturen Angebote an eher rechte Accounts. Aber die ideologischen Scheuklappen sind nicht nur links manchmal hinderlich.
28.05.2019 12:10 Uhr
"aber die mittigen Positionen wird man auch da vertreten und mittragen können."

Aber warum sollten sehr Rechte mittige Positionen vertreten, Kaffeetasse?

Sehr Rechte haben zum Beispiel sehr häufig einen positiven Bezug auf das Rasse-Konzept. Das hat ja nun BsG in seinem Programm nicht, ich gehe sogar schwer davon aus, dass das BsG in seiner sehr großen Mehrheit keinerlei positiven Bezug zum Rasse-Konzept hat. Wäre auch am Ende der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts sonderbar für ein eher linkes Bündnis.

Sehr Rechte lassen oft kein gutes Haar an den Gender Studies. Der Kandidat Ratio Legis hat neulich die Berechtigung dieser Wissenschaftsdisziplin ausdrücklich bejaht. Und ich gehe davon aus, dass das die Position der ganz großen Mehrheit des BsG ist.

Sehr Rechte lehnen die Antifa grundweg ab, verteufeln sie. Ich gehe davon aus, dass das BsG in seiner ganz großen Mehrheit eine differenzierte Position zur Antifa hat, im Zweifel eher zur Antifa neigt und nicht zur sehr Rechten. Hier auch keine totale Äquidistanz hat.

Sehr Rechte werfen queeren Menschen gern vor, dass diese ihre Sexualität wie eine Monstranz vor sich her trügen. Ich gehe fest davon aus, dass die ganz, ganz große Mehrheit des BsG soetwas nie formulieren würde. Nie.

Um einfach ein paar Beispiele heraus zu greifen...


An den Punkten stimmt die große Merheit des BsG und seine Grundhaltung bestimmt mit den Haltung der beiden linken Kandidaturen überein.

Insofern bei dieser Wahl: Sehr schwierig für sehr Rechte, eine Stimme abzugeben.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.05.2019 13:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.05.2019 12:11 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die dolsche Rechte hat eigentlich nur die Wahl zwischen Pest, Cholera und einer Ebola-Epedemie. (Natürlich im übertragenden Sinne)


Das denke ich nicht mal. Ich finde bei allen drei Kandidaturen Angebote an eher rechte Accounts. Aber die ideologischen Scheuklappen sind nicht nur links manchmal hinderlich.




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