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Fragenübersicht Glauben und Nichtglauben in Staaten und Gesellschaften als Thema einer Regierungszeit - interessant für dich?
1 - 6 / 6 Meinungen
26.09.2019 00:53 Uhr
Ja, schon ein Thema über das man sinnieren kann.
26.09.2019 01:18 Uhr
Zitat:
Ja, schon ein Thema über das man sinnieren kann.


@ frozenmadness

Das hoffe ich auch - und dass es Debatten anregen kann. Vor allem bezogen auf die neun teilweise sehr unterschiedlichen Staaten und Gesellschaften um die Ostsee herum. Dieses gestaltet sich vermutlich anders, wenn der Blick oder auch die gedankliche Fußspur nach und durch Polen und Russland geht oder andererseits nach und durch Schweden und Dänemark.
26.09.2019 02:19 Uhr
Satanisten sind weiter verbreitet als man denkt und sie sind überall. Dieses Thema ist ein gutes Thema, wenn man dabei die NWO kritisch beleuchtet.
26.09.2019 02:57 Uhr
@ Mimon,

von mir aus würde der Schwerpunkt auf der Vielfalt von Religionen und Nichtreligiösitäten liegen, was nicht ausschließen würde, sich auch ein bisschen mit dem Phänomen von Satanismus zu beschäftigen, wenn das irgendwie sachlich fundiert greifbar wäre und es da seriöse Quellen zu gibt, und es zum Beispiel in den neun Ländern, die an der Ostsee liegen irgendwo eine besondere Rolle spielte.

Stichwort NWO: Das ist ein Konzept, das mit meiner politischen Auffassung nicht übereinstimmt. Für mich erklärt das nicht die weltpolitische Lage und die zugrundeliegenden Strukturen, ich bin da kein Anhänger von. Ich glaube, Kritik an den derzeitigen politischen und ökonomischen Verhältnissen, die sehr berechtigt ist, sollte anders aussehen.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.09.2019 03:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.09.2019 18:20 Uhr
Kann man drüber sprechen. Meiner Meinung nach braucht eine moderne Zivilgesellschaft für ihr Wertegerüst keinen Glauben im religiösen Sinne, das ist je nach Ausformung der Religiösität sogar kontraproduktiv.
27.09.2019 19:04 Uhr
Zitat:
Kann man drüber sprechen. Meiner Meinung nach braucht eine moderne Zivilgesellschaft für ihr Wertegerüst keinen Glauben im religiösen Sinne, das ist je nach Ausformung der Religiösität sogar kontraproduktiv.


Te Hiako Nui

Ich stimme dir zu, wenn es zum Beispiel um den Gottesbezug in Verfassungen geht oder auch Fragen der finanziellen Verflechtungen.

Andererseits gibt es nun mal Menschen, die freiwillig glauben und sich freiwillig in Kirchen/Religionsgemeinschaften organisieren und Teil einer modernen Zivilgesellschaft sind. Ich denke nicht, dass sich Religiösität und moderne, offene Zivilgesellschaft zwingend widersprechen muss.
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