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Anfang-551 - 55 / 152 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  12.06.2019 15:01 Uhr
Empfindest du es als begrüßenswert, wenn ein Kanzler kurz nach seiner Wahl seine Partei verlässt?
Ratio legis - ganz neu im Volk.
 ja16,7%  (3)
 nein11,1%  (2)
 unsicher11,1%  (2)
 Diskussion22,2%  (4)
 Enthaltung38,9%  (7)
 
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Von:  profondo_GELOESCHT  22.05.2019 16:37 Uhr
Kannst Du dem Inhalt meiner (profondos) Bilanz zu meiner Amtszeit zustimmen? 
Nachzulesen in der Rundmail, im KAF oder in den News auf der Startseite.
 ja16,7%  (2)
 teilweise33,3%  (4)
 weniger0,0%  (0)
 nein0,0%  (0)
 Ich habe sie nicht gelesen.25,0%  (3)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  DerMaulwurf  20.05.2019 23:56 Uhr
Stimmst du der Aussage aus dem Hintergrund zu?
Aus Hörensagen weiß ich dass es bei Dol einst mehrere hundert Doler gab. Inzwischen ist es am rechten Rand sehr dünn geworden und die Doler sind auf einen kleinen, großteils linken Rand zusammen geschrumpft. Ich behaupte, es war die linke Politik bei Dol, die die soziale Zusammensetzung bei Dol nach links verschob.
 Das ist totaler Blödsinn!27,8%  (5)
 Das kann man so sagen.11,1%  (2)
 Man kann sagen, es ist das Ergebnis langer Auseinandersetzungen mit der Regierung, deren Programm und den Änderungen in der Technik.5,6%  (1)
 Andere Meinung/ Diskussion.27,8%  (5)
 Bimbes/ uninteressant.27,8%  (5)
 
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Von:  Anteros  02.05.2019 21:13 Uhr
Wie hoch haben bislang der Kanzler profondo und sein Team die Latte für künftige Legislaturen gehängt?
Es wurde ja schon ziemlich einhellig festgestellt, dass die derzeitige Kanzlerschaft von durchaus wahrnehmbarem Engagement und Aktivität geprägt ist...
 Sehr hoch18,8%  (3)
 Eher hoch31,3%  (5)
 Normales Niveau0,0%  (0)
 Eher niedrig0,0%  (0)
 Niedrig18,8%  (3)
 Welche Latte?12,5%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes18,8%  (3)
 
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Von:  profondo_GELOESCHT  01.05.2019 15:25 Uhr
Wie bewertest Du (nach Schulnoten) das Regierungsstatenent zum 1.Mai?
Liebe Mitspielerinnen und Mitspieler,
am 1. Mai stehen in zahlreichen Städten tausende auf der Straße und demonstrieren für soziale Gerechtigkeit, dafür, dass der Sozialstaat nicht auf der Strecke bleibt, dass es für gute Arbeit auch gutes Geld gibt! 
Abhängige Beschäftigung hat heute einen neuen Namen: Arbeit 4.0 – die Digitalisierung der Arbeitswelt schreitet voran. In diesem Umfeld, das keinen Feierabend mehr zu kennen scheint, wo die ständige Erreichbarkeit das Abschalten vom Beruf immer schwerer werden lässt, stellen sich für Gewerkschaften und Politik neue Herausforderungen.
Neue Arbeitszeitmodelle, neue Entlohnungsprinzipien für Zeiten, die nicht mehr im Betrieb gearbeitet wird, sondern über digitale Medien ein 24-Stunden-Modell der Fesselung an die Arbeit erfolgt, sind nötig und stellen gleichzeitig Betriebsräte und Arbeitnehmervereinigungen vor neue Problemfelder. Der Begriff der Work-Life-Balance hat ein ganz neues Gesicht erhalten und erlangt vor dem Hintergrund von Arbeit 4.0 eine völlig neue Bedeutung.
Die Tarifabschlüsse in diesem Jahr können sich durchaus sehen lassen. Und darauf können – ja, darauf sollten die Gewerkschaften und die engagierten Arbeitnehmer stolz sein. Ob im öffentlichen Dienst, Chemie oder Stahl – in den Tarifauseinandersetzungen haben die Gewerkschaften, haben die Werktätigen, ein großes Stück mehr Verteilungsgerechtigkeit erkämpft. 
Andere stehen noch am Anfang – so gerade auch in den pflegenden Berufen. Hier hat die Politik über neue gesetzgeberische Maßnahmen Hoffnungen geschürt, die endlich auch mit handfesten Verbesserungen in Entlohnung und Lösungen für die zeitliche, psychische und physische Belastung dieser Berufsgruppen manifestiert werden müssen. 
Unter diesen Prämissen ist es geradezu ein Anachronismus, dass immer noch Arbeitgeber in Ausbeuter-Taktiken verfallen und sogar die inzwischen eingeführten und bewährten Mindestlohnbestimmungen unterwandern.
Auch um die Arbeitnehmer in diesen prekären Beschäftigungsverhältnissen zu unterstützen und die Bedingungen solcher Arbeit weiter zu verbessern gilt unsere Solidarität denjenigen die sich am Tag der Arbeit auf die Straße begeben um zu zeigen, dass der Mensch im „System Arbeit“ nicht eine einfache disponierbare Masse darstellt.
Es sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland, die die Rekordgewinne der Unternehmen erarbeiten. Sie sind es, die dafür sorgen, dass die öffentliche Infrastruktur funktioniert – ob in den Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten, bei Bus und Bahn oder bei der Müllabfuhr. Es ist nur recht und billig, dass die Kolleginnen und Kollegen fair entlohnt werden. 
Leider gilt das heute nicht mehr für alle. Wir müssen feststellen, dass Arbeitgeber und Politik ein Schattenreich der Arbeit geschaffen haben. Da wird nicht etwa schlecht gearbeitet, aber schlecht sind die Löhne und die soziale Absicherung. Ein Schattenreich der Leiharbeit, der Dumpinglöhne, der sachgrundlosen Befristungen. 
Vermehrt flüchten die Arbeitgeber aus der Tarifbindung, und sie untergraben damit weiter die sozialen Standards und Entlohnungsgrundsätze, die die Gewerkschaften für eine lebenswerte Existenz in einem Umfeld der steten Kostensteigerungen, wie Mieten und Lebenshaltung versuchen sicherzustellen.
Hier bei dol2day soll unsere Solidarität denen gelten, die für eine soziale Marktwirtschaft, die den Namen auch verdient auf die Straße gehen. Zeigen wir durch Beiträge und Umfragen unseren Schulterschluss mit denjenigen, die versuchen dem Hamsterkäfig der abhängigen Beschäftigung einige positive Aspekte abzuringen. Denjenigen unter uns, die marktradikal denken, sei der Protest eine Mahnung, dass es nicht immer nur um Zahlen geht, sondern dass der soziale Aspekt der Arbeit nie in Vergessenheit geraten darf.
In diesem Sinne – Glück auf und einen schönen 1. Mai.
Für die 60.Internetregierung
Anteros
 1, weil .. 7,1%  (1)
 2, weil .. 35,7%  (5)
 3, weil .. 7,1%  (1)
 4, weil .. 14,3%  (2)
 5, weil .. 0,0%  (0)
 6, weil .. 14,3%  (2)
 Ich bewerte das gar nicht, weil ...7,1%  (1)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Desinteresse 14,3%  (2)
 
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