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[Doliszit] Stimmst du der Bimbesreform II zu? |
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21.12.2013 01:24 Uhr |
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Ich verstehe grad die elendige Diskussion wieder nicht.
Zitat:Was aber, wenn man darauf keine Lust hat, sondern dol2day einfach so spielen möchte wie bisher?
Dann spielt man es wie bisher! Was war denn bisher? Man hat sich eingeloggt, an Umfragen teilgenommen und Meinungen geschrieben. Das kann man doch auch weiterhin. Und man bekommt automatisch für diese Aktivitäten Bimbes ausgezahlt.
Ist es so ein Problem, dass man diese Bimbes, die man ja eigentlich nicht will, denn man will ja so spielen wie bisher - nämlich ohne Bimbesaktivität - ausgibt?
Also mal ehrlich. Wer so argumentiert, hat entweder die letzten Jahre verschlafen oder will einfach nicht erkennen, dass sich in den letzten Jahren nun mal einiges geändert hat. Der Trend ging aber nach unten. Keiner sagt, dass dies zu einer Wirtschaftssimulation mutieren soll. Aber der Aspekt einer weiteren Simulation macht diese Plattform interessanter.
Zitat:
Das könnt ihr jetzt gerne wieder ablehnen, soviel ihr wollt, es bleibt trotzdem meine Meinung. Und ich weiß, dass ich nicht allein dieser Meinung bin.
Ich befürworte diese Meinung!
25%
(1)
Ich lehne diese Meinung ab!
75%
(3)
Hm, momentan fast noch schon!
Zitat:Warum aber haut Ihr dann ein Stöckchen in die Speichen?
Was ist das Stöckchen? Was sind die Speichen?
Zitat:und das halte ich dann (tut mir leid, wenn ich es schon wieder so nennen muss) für einen (neuerlichen) Betrug Eurerseits.
Zitat:Du hast nicht verstanden, dass Dir die Vertrauen bimbesmäßig überhaupt nichts bringen, BAzifist - sie sollen nur jetzt dann was kosten und darauf habe ich einfach keine Lust.
Erst recht nicht, wenn einem bislang immer suggeriert wurde, dass sich für diejenigen, die dol2day weiterhin so spielen wollen wie bisher, auch nichts ändert.
Vertrauen und Misstrauen haben vor nicht all zu langer Zeit auch Bimbes gekostet! Und da hat kein Hahn nach gekräht! Aber jetzt ist es ja so furchtbar schlimm?
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.12.2013 02:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.12.2013 09:14 Uhr |
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Zitat:Bisher konnte man Ver- und Misstrauen, ob Premium oder nicht, vergeben wie man wollte - nach Lust und Laune.
Das hat schon mal lange Zeit Bimbes gekostet. Die kostenfreie Nutzung gab es nur kurze Zeit.
Zitat:Man konnte seinen Nickname ändern, wie man wollte
Nein, nur alle 30 Tage, jetzt kann man es beliebig oft tun.
Zitat: und man konnte als Partei Banner schalten, wie man wollte.
Was trotzdem kaum noch Parteien machen. Sollte eine partei mal keine Bimbes haben, wird sich jemand finden, der was spendet. (Ich zum Beispiel)
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21.12.2013 09:27 Uhr |
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Zitat:Erst recht nicht, wenn einem bislang immer suggeriert wurde, dass sich für diejenigen, die dol2day weiterhin so spielen wollen wie bisher, auch nichts ändert.
Ich glaube, da liegt ein falsches Verständnis vor.
Aus meiner Sicht war und ist es immer Grundbedingung, dass die Kernelemente unberührt bleiben und dass die direkte Teilnahme uneingeschränkt möglich ist.
Diese Bedingung wurde in vollem Umfang erfüllt.
Alles was darüber hinausgeht sind nun mal tatsächlich persönliche Befindlichkeiten. Ich erinnere hier mal an die überaus lebhaften Debatten, in denen auch Mensch sich vehement eingebracht hat, um die Spielweise anderer Doler zu torpedieren und unterbinden zu wollen. Auch Dauerablehnen und Kurzspamming waren legitime Spielweisen, die zum "Erfolg" führen konnten - aber diese wurden bis aufs Blut bekämpft. Und nun soll man aber andersherum die Befindlichkeiten bei der Vertrauensvergabe berücksichtigen?
Es tut mir leid, ich bin immer bereit, über Details und auch über Grundlegendes zu debatieren, aber nicht über solche Animositäten. Und es ist eine bodenlose Frechheit, hier anderen heuchlerisch einen Betrug und falsche Versprechen vorzuwerfen. Steine dürfen gerne von denen geworfen werden, die ohne Schuld sind.
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21.12.2013 09:42 Uhr |
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| Ich stimme dieser Änderung nicht zu, erspare mir auch gleich jegliche Kritik, da ich von der üblichen Clique verschont bleiben möchte. |
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21.12.2013 14:02 Uhr |
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Zitat:, und wer einer Reform wie dieser vorwirft, sie könne diese (!) Plattform in den Stillstand führen (@BAriga),
Ja, dazu stehe ich auch. Und zwar aus Erfahrung und aus den folgenden Ãœberlegungen heraus:
Beispiel News:
Finde ich eine schönen Neuerung, die Aktivität generiert. Ich denke da an nette Scharmützel zwischen zwei Parteien, die prominent über die Startseite ausgetragen wurde. Ich bin davon überzeugt, dass das so nicht gekommen wäre, wenn das Bimbes gekostet hätte. Vor allem dann nicht, wenn Bimbes wirklich eine "Bedeutung" bekommen und Parteien damit haushalten müssen. Statt mehr Aktivität und mehr News wird es also weniger geben.
Oder Wahlwerbung: Der Wahlkampf liegt sowieso schon darnieder. Es ist kaum noch jemand dazu bereit, schöne Wahlkampfbanner zu machen. Man muss also froh sein, wenn überhaupt noch welche erstellt werden. Das jetzt auch noch was kosten zu lassen, ist in meinen Augen höchst kontraproduktiv. Viel besser wäre es, eine entsprechende Aktivität zu belohnen.
Oder das Beispiel Inaktivierung: Wer inaktiviert sich denn? Leute, denen das hier sowieso nicht mehr viel bedeutet oder welche, die Abstand von dol wollen. Wieviel Lust wird es wohl generieren, erneut mitzumachen, wenn man sich alles wieder von vorn erwirtschaften muss? Das wäre ja so, wie wenn man nach einem Urlaub im RL sein Gehaltskonto auf 0 vorfindet und erstmal wieder arbeiten muss, um ausgehen zu können. Finde ich absolut daneben. Das einzig spannende an der Geschichte finde ich, wie rMS es verhindern will, dass man den Bimbes parkt. Was ich als unzulässigen Eingriff in das eigene Bimbesvermögen ansehen würde.
Diese Neuerung wird IMHO keine Inaktivierung verhindern, eine erneute Aktivierung aber schon.
Das sind alles Punkte, bei denen ich glaube, dass sie Aktivität verhindern statt sie zu fördern und die lediglich dem Umstand geschuldet sind, zwanghaft Möglichkeiten für Bimbesausgaben zu schaffen. Weil sonst das ganze System der Bimbesökonomie nicht funktionert. Schwierige Situation, sehe ich ein. Aber das ändert nichts an meinen Kritikpunkten. Als Clou hätte es nur noch gefehlt, die Teilnahme an einem BoP kostenpflichtig zu machen.
Übrigens danke, Sine, dass du nach ordentlichem Nachdenken Deinerseits so nett nachgefragt hat, was denn genau die Kritikpunkte sind und mir nicht gleich Fundamentalopposition unterstellt hast. Sonst würdest du mir am Ende noch glauben, ich wäre verantwortlich dafür, dass dol den Bach runtergeht.
Letztendlich ist es mir wie immer eigentlich egal, was hier entschieden wird. Das Leben spielt sich anderswo ab. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.12.2013 15:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.12.2013 14:08 Uhr |
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BAriga,
es ist in meinen Augen erfreulich, dass du wenigstens dir noch ein paar Gedanken machst. Nun möchte ich aber auch einwenden, dass es hilfreich sein kann, solche Gedanken vorab in den Prozess einzubringen.
Aber das grundsätzliche Problem, das ich insgesamt sehe, ist dass es sonst kaum noch Ideen gibt. Etwas abzulehnen ist leicht, eigene Vorschläge zu machen, fällt hingegen wohl schwer. |
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21.12.2013 14:20 Uhr |
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Das mit der Inaktivierung ist nicht Teil dieser Reform, sondern eine Redaxregelung aus dem September. Dieses Doliszit aufgrund einer Redaxregelung aus dem September abzulehnen, die älter ist als die Bimbesreform I, verstehe ich nicht.
Die Sache mit der Wahlwerbung sehe ich schlichtweg anders. Woraus sollte aktuell die Motivation eines Wahlkämpfers entstehen, Banner zu entwerfen, wenn er weiß, dass es kaum einer wahrnehmen wird, weil 12 andere Parteien, die nichtmal an der Wahl teilnehmen, ebenfalls Banner geschaltet haben?
Eben, gar nicht. Die Tarife für Bannerwerbung sind gleichzeitig durchaus bescheiden bemessen, mit einer Parteispende von B$ 20.000 ließe sich bspw. ein kompletter Wahlkampf finanzieren.
Letzter Punkt, News: Es gibt eine BArtei, die die Newsfunktion wiederholt für Spam missbraucht hat. Generell sind News eine gute Plattform für Eigenwerbung, und B$ 2000 sind nicht viel. Ergo kosten News künftig auch für Parteien, nicht nur für Initiativen. ;) |
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21.12.2013 16:23 Uhr |
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Zitat:Natürlich ist es Teil der Reform, denn ohne die Reform müsste rMS das nicht realisieren, weils total egal wäre.
Wenn du die im September begonnene Bimbesreform als Ganzes siehst, ja. Die besteht aber aus drei Teilen: Grundlegender Rahmen (Redax, September), Bimbesreform I (Regierung, November) und Bimbesreform II (ebenfalls Regierung).
Der Passus:
Zitat:Bei einer Inaktivierung wird der Kontostand auf Null zurückgesetzt.
wurde im September von der Redax ins Gesetzbuch eingetragen. Die Notwendigkeit von dessen Umsetzung entsteht nicht aus der Reform der Regierung, über die hier abgestimmt wird. |
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21.12.2013 18:27 Uhr |
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| An Sinnlosigkeit ist das nicht mehr zu überbieten. Wer denkt sich so ein Schwachsinn eigentlich aus? Habt ihr nichts besseres zu tun? Staubwischen zum Beispiel? |
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21.12.2013 18:46 Uhr |
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Zitat:Dass dol2day auch weiterhin jeder so spielen kann, wie er will.
Das ist auch zutreffend, und wie in der Rundmail zu diesem Doliszit angeführt, bleibt die Regierung bei der Zusage, dass die Bimbesökonomie die Spielweise eines durchschnittlichen Dolers, der hauptsächlich an Diskussionen teilnehmen und Umfragen stellen will, nicht beeinträchtigen wird.
Die beiden kritisierten Fälle wurden bereits erläutert, zunächst der in der Bimbesreform I beschlossene und seit Kurzem wirksame bimbespflichtige Nicknamewechsel: B$ 5000 sind erforderlich, um seinen Nickname wie bisher alle 30 Tage ändern zu können. Wie oben vorgerechnet, kommen diese B$ 5000 auf dem Konto jedes Dolers automatisch zusammen, der pro Tag ein bis zwei Stunden online ist, Durchschnitt eben. Beiträge und Umfragen sind da noch nicht berücksichtigt; wer solche verfasst, hat noch deutlich mehr Bimbes zur Verfügung und kann seinen Namen theoretisch sogar häufiger ändern als bisher.
Zweiter Punkt, Vertrauen: Ich erinnere nicht genau, wann die Kosten für Vertrauen abgeschafft wurden, ich glaube es war 2012. Für einen sehr kurzen Zeitraum war VT/MT also kostenfrei. Über den Großteil der Geschichte dol2days hinweg kosteten sowohl reguläres als auch Premiumvertrauen/-misstrauen jedoch Bimbes, sprich genau das ist die "wie bisher"-Situation, in der die meisten heutigen Doler jahrelang gelebt haben und mit der sie offenbar kein Problem hatten. Problem damals: Auch Neumitglieder mussten für Vertrauen zahlen, obwohl sie noch keinen Bimbes hatten. Künftig können Neumitglieder ihre ersten 5 VTs/MTs ohne irgendwelche Transaktionen aussprechen.
Zusammengefasst: Ja, die zugrunde liegenden Verfahrensweisen ändern sich. Auf die praktischen Abläufe und die Spielweise aus Dolersicht hat dies in den angesprochenen Punkten jedoch keine Auswirkungen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.12.2013 19:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.12.2013 23:57 Uhr |
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Könnte daran liegen, dass es da für mich nichts zu widerlegen gibt, weil Du nichts widerlegst., Sine. 
Wenn ich jetzt für Dinge bezahlen muss, für die ich bisher nichts bezahlen musste, dann ist das eine massive Veränderung der bisherigen Spielmöglichkeiten - das kannst Du drehen und wenden wie Du willst. |
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22.12.2013 00:11 Uhr |
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Ich versteh schon, es geht dir ums Prinzip... Ich schrieb ja bereits, dass sich die zugrunde liegenden Verfahrensweisen ändern. Im Zuge von Weiterentwicklungen finden eben Veränderungen statt.
Dass sich für den Normaldoler praktisch gesehen nichts ändert, ist wie gesagt zur Genüge dargelegt. So wie du es darstellst, hätten seit letzter Woche bereits Beschwerden von Leuten eintreffen müssen, die dol2day nicht mehr so spielen können wie bisher, weil jetzt ja der Nicknamewechsel was kostet. Ich bezweifle dass sowas je kommen wird, denn: Wer sich für Bimbes nie interessiert hat, der wird sich auch nicht drum scheren, wenn er neuerdings automatisiert Bimbes abdrückt. Es sei denn natürlich, es geht ihm ums Prinzip... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.12.2013 01:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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dol2day-Chat
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Teilnehmer (30 min.): 3
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20.05.2024 23:59
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01.06.2024 20:00 - 08.06.2024 20:00
Wahl zum/zur 76. Internet-Kanzler/-in
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