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Fragenübersicht Die Einzeldosis des teuersten Medikaments der Welt kostet 1,9 Mio. US-Dollar. Was denkst du darüber?
Anfang-2021 - 26 / 26 Meinungen
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25.05.2019 22:37 Uhr
Ich sprach von einer KH-Behandlung, nicht von einem stationären Aufenthalt. Geht jetzt allerdings zu sehr off topic, denke ich.

25.05.2019 22:38 Uhr
Zitat:
Ich sprach von einer KH-Behandlung, nicht von einem stationären Aufenthalt.
Das war das erste Posting ...

Zitat:
Zitat:
Bin als Privatpatient schon gespannt, wie ich die 1,9 Millionen vorlegen soll.

Musst Du nicht. Eine stationäre Krankenhausbehandlung wird ja auch direkt mit dem Versicherer abgerechnet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.05.2019 22:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.05.2019 22:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Hoffentlich reicht der Krankenhausverwaltung deine Aussage aus.
Das tut sie. Krankenhäuser rechnen nie mit dem Patienten ab. Oder hast Du nach einem KH-Aufenthalt schon einmal eine Rechnung vom KH bekommen?

Ähm...ständig. Gut, über Zuzahlungen :)
25.05.2019 22:53 Uhr
Sachlicher Standpunkt: das Unternehmen wird Kosten gehabt haben, das Zeug zu entwickeln und zu produzieren. Die müssen halt auch wieder reinkommen und je seltener eine Krankheit, desto weniger potentielle "Kunden" gibt es, desto teurer ist das Zeug dann.

Menschlich/moralischer Standpunkt: das muss doch auch billiger gehen...wer zur Hölle soll sich das leisten können...
25.05.2019 23:02 Uhr
Bei der Zulassung sollten zwingend die Forschungskosten aufgeschlüsselt werden.

Dann könnte, nach einem vorher festgelegten Schlüssel (Forschungskosten-Laufzeit des Medikaments-potentielle Patientenzahl-potentielle Behandlungsdauer) der Preis festgelegt werden.

Das würde auch Preisexplosionen verhindern wie es Shkreli durchzog.
26.05.2019 03:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die Pharmaindustrie gehört vergesellschaftet
Ob sich das dann wohl auf die Forschung auswirken würde?


Warum sollte es das? Sind von Staat angestellte Forscher automatisch dümmer? Und was würde das über unsere Beamten sagen?

Ganz einfach: Sobald Sozialisten in so einem Betrieb das Sagen haben, werden die Erträge gnadenlos aus dem Kernbereich abgezogen und für ideologisch besser passende Bereiche zweckentfremdet. Ein gut funktionierender Pharmakonzern würde nach der Enteignung ein paar Jahre für neue neue Straßen und Marx-Skulpturen sorgen und wäre dann wirtschaftlich angehängt, weil er nicht ausreichend investiert hätte.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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