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Wie bewertest Du Söders Aussagen zu Österreich? |
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15.09.2020 20:41 Uhr |
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Es ist übrigens billiger, wenn man vor Ort hilft, sei es in Griechenland, sei es in der Türkei, sei es sogar in Syrien mittels Schutzzonen.
Man kann dort viel mehr Menschen helfen mit den gleichen finanziellen Mitteln.
Quantitativ wäre da mehr leisten als in Mitteleuropa. |
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15.09.2020 20:44 Uhr |
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@....
Keine anständige Landesverteidigung kann die Freiheit und die Ordnung kosten, die uns so wichtig ist.
Das mag heute geopolitisch in Zentraleuropa anders ausschauen und die Bedrohungspotenziale sind andere, aber wer schlägt in Sicherheitsfragen, der ist bald Freiheit und Sicherheit los.
Ich würde die Landesverteidigung nicht so schmähen, wie das leider die Politik auch noch heute macht. |
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15.09.2020 20:46 Uhr |
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Typische Argumentation von weißen, alten Männern wie Anubis und mystic, die im Wohlstand leben.
Von außen lässt sich immer leicht urteilen.
Weder Deutschland noch Österreich mussten signifigikante Nachteile durch die Flüchtlingswelle 2015 erleiden.
Aber aus dem warmen Wohnzimmersessel tippt es sich eben sehr leicht... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.09.2020 20:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.09.2020 20:49 Uhr |
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Zitat:Keine anständige Landesverteidigung kann die Freiheit und die Ordnung kosten, die uns so wichtig ist. Puuuuuh. Und keine Investition in Landesverteidigung eines EU-Mitgliedsstaates ist sinnvoller als humanitäre Hilfe oder gar als Nothilfe.
Zitat: wer schlägt in Sicherheitsfragen, der ist bald Freiheit und Sicherheit los.
Mit Verlaub, aber das ist zynische Scheiße. |
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15.09.2020 20:49 Uhr |
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@.....
Weil die Personal und Lebenshaltungskosten bedeutend niedriger sind in diesen Staaten als hier oder in Deutschland.
Gleiche Geldmenge = höherer Kreis an zu helfenden.
Nur so mal als Ansatz. |
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15.09.2020 20:50 Uhr |
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Zitat:Typische Argumentation von weißen, alten Männern wie Anubis und mystic, die im Wohlstand leben.
Wenn überhaupt bin ich ein junger, weißer Mann.
Zitat:Weder Deutschland noch Österreich mussten signigikante Nachteile durch die Flüchtlingswelle 2015 erleiden.
Diese Behauptung ist ziemlich dreist. Die Geschichte wird darüber urteilen. Und zwar vernichtend. |
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15.09.2020 20:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Typische Argumentation von weißen, alten Männern wie Anubis und mystic, die im Wohlstand leben.
Wenn überhaupt bin ich ein junger, weißer Mann.
Zitat:Weder Deutschland noch Österreich mussten signigikante Nachteile durch die Flüchtlingswelle 2015 erleiden.
Diese Behauptung ist ziemlich dreist. Die Geschichte wird darüber urteilen. Und zwar vernichtend.
OK, dann mal eine Frage an dich und den Ösi:
Wenn ihr zur Zeit unter freiem Himmel in Moria übernachten müsstet, nur mit dem Besitz, den ihr am Leib tragt.
Würdet ihr dann auch so argumentieren? |
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15.09.2020 20:54 Uhr |
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@Kreuzeiche
Ich würde die Schuld mal primär bei den Brandstiftern suchen und ich wäre primär dankbar, dass ich irgendwo in Sicherheit bin. |
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15.09.2020 21:02 Uhr |
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Söder hat in der Sache recht.
Da er aber bisher das Gegenteil propagiert hat, darf man wohl annehmen, dass Wahltaktik dahinter steht.
Der Mann hat keinen politischen Kompass, der erzählt das, was Stimmen bringt. |
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15.09.2020 21:06 Uhr |
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Wer sich über das Jahr 2015 freuen mag, der kann auch den Twitteraccount der Wiener Polizei studieren:
Vorfallszeit: 12.09.2020, 22:50 Uhr
Vorfallsort: 10., Favoritenstraße (Fußgängerzone)
Zitat:Nachdem am Polizeinotruf angegeben wurde, dass vermutlich in Bereich der Favoritenstraße Schüsse abgegeben wurden, eilten zahlreiche Polizei-kräfte zum Einsatzort. Die Beamten wurden auf eine Gruppe junger Männer aufmerksam, die plötzlich die Flucht in verschiedene Richtungen ergriffen. Im Zuge der Verfolgung wurden die Polizisten von Zeugen darauf aufmerk-sam gemacht, dass die Flüchtenden Gegenstände unter ein Auto geworfen hatten. Bei diesen Gegenständen handelte es sich um ein Messer und eine Machete, die sichergestellt wurden.
Insgesamt konnten fünf Männer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren (zwei Stbg.: Syrien u. drei Stbg.: Irak) angehalten werden. Im Zuge der Sachver-haltsklärung, bei der die Beamten einige Blutstropfen am Boden und an der Kleidung einiger Personen feststellten, wurde erhoben, dass sich zwei jun-ge Männer mit leichten Stich- bzw. Schnittwunden im Rücken und Armbe-reich in einem Spital befinden, das sie mit einem Taxi selbst aufgesucht hat-ten. Spuren von angeblichen Schüssen konnten von den Einschreitenden nicht wahrgenommen werden.
Die gewonnenen Erkenntnisse wurde der Staatsanwaltschaft Wien mitge-teilt. Es erfolgte die erkennungsdienstliche Behandlung aller beteiligten Personen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien Anzeigen auf freiem Fuß. Weitere Ermittlungen und Spurenauswertungen sind im Gange.
https://www.polizei.gv.at/wien/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=6363514176656437444C733D&pro=1
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15.09.2020 21:09 Uhr |
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Zitat:Wer sich über das Jahr 2015 freuen mag, der kann auch den Twitteraccount der Wiener Polizei studieren:
Vorfallszeit: 12.09.2020, 22:50 Uhr
Vorfallsort: 10., Favoritenstraße (Fußgängerzone)
Zitat:Nachdem am Polizeinotruf angegeben wurde, dass vermutlich in Bereich der Favoritenstraße Schüsse abgegeben wurden, eilten zahlreiche Polizei-kräfte zum Einsatzort. Die Beamten wurden auf eine Gruppe junger Männer aufmerksam, die plötzlich die Flucht in verschiedene Richtungen ergriffen. Im Zuge der Verfolgung wurden die Polizisten von Zeugen darauf aufmerk-sam gemacht, dass die Flüchtenden Gegenstände unter ein Auto geworfen hatten. Bei diesen Gegenständen handelte es sich um ein Messer und eine Machete, die sichergestellt wurden.
Insgesamt konnten fünf Männer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren (zwei Stbg.: Syrien u. drei Stbg.: Irak) angehalten werden. Im Zuge der Sachver-haltsklärung, bei der die Beamten einige Blutstropfen am Boden und an der Kleidung einiger Personen feststellten, wurde erhoben, dass sich zwei jun-ge Männer mit leichten Stich- bzw. Schnittwunden im Rücken und Armbe-reich in einem Spital befinden, das sie mit einem Taxi selbst aufgesucht hat-ten. Spuren von angeblichen Schüssen konnten von den Einschreitenden nicht wahrgenommen werden.
Die gewonnenen Erkenntnisse wurde der Staatsanwaltschaft Wien mitge-teilt. Es erfolgte die erkennungsdienstliche Behandlung aller beteiligten Personen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien Anzeigen auf freiem Fuß. Weitere Ermittlungen und Spurenauswertungen sind im Gange.
https://www.polizei.gv.at/wien/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=6363514176656437444C733D&pro=1
So, jetzt bitte noch deine polizeinachrichten zu Neonazis, Linksextremen und Besoffenen auf dem Oktoberfestm die sich den Maßkrug über den Schädel ziehen.
Dann ist alles gut.
Kleine Anmerkung: Arschlöcher gibt es in jeder Bevölkerungsgruppe! |
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