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Von:  Minga  25.08.2022 10:40 Uhr
Würdest Du die linke Identitätspolitik als Geschwurbel bezeichnen, wie in diesem Kommentar geschehen?
Rechte Identitäre stellt die Gesellschaft sinnvollerweise an den Schwurbler-Marterpfahl. Deren linkes Pendant erfreut sich dagegen des vorauseilenden Gehorsams einer politisch-korrekt hirngewaschenen Fangemeinde. Sie meint es ja auch nur gut: Winnetou soll nicht länger missbraucht werden für den Transport vermeintlich rassistischer Vorurteile.

Mit demselben Motiv wird aus dieser Ecke heraus auch „kulturelle Aneignung“ bekämpft, was dazu führt, dass ein weißer Musiker, der mit seinen Dreadlocks ein Zeichen gegen Rechts setzen wollte, Prügel von Linken bezieht. Für diese pseudointellektuellen Schwurbler spielt keine Rolle, dass die Menschheitsgeschichte eine der Aneignung, sprich: gegenseitigen Befruchtung, ist.

https://volksblatt.at/winnetou-lebt-hugh/
 Ja50,0%  (5)
 Nein20,0%  (2)
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 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  Minga  25.08.2022 06:56 Uhr
Ist der Bericht von Pawel Filatjew über den Zustand der russischen Armee authentisch?
Ich las gerade einen Artikel über einen Soldaten der russischen Streitkräfte in der heutigen Presse. Er diente bei der ursprünglich in Feodossija stationierten Einheit namens 56. Luftlanderegiment. Er vertritt die Auffassung, dass die Armee heruntergewirtschaftet ist und bezeichnet die Modernisierung als Trugbild.

" Filatjew schildert anhand zahlloser Beispiele die Missstände im russischen Heer: schlechte Versorgung und Kommunikation, Bürokratentum und mieses Management, Korruption und Vetternwirtschaft, Disziplinlosigkeit und Gleichgültigkeit der oberen Ränge gegenüber den Untergebenen."

Ebenso beschreibt er die Lebensumstände der russischen Soldaten.

"Die Moral ist niedrig, die Mittel sind begrenzt. Man gibt ihm weder eine passende Uniform noch einen Schlafplatz. „Rohe Kartoffel in der Suppe gehören zur Normalität, es gibt nicht genug Fleischlaibchen und Salat; Butter, Brot und Tee sind aus.“ Das wichtigste Thema in den Rauchpausen sei, „wie man vorzeitig den Vertrag auflösen könnte“, schreibt er. Ein paar Wochen vor Kriegsbeginn beschwert sich der Soldat beim Verteidigungsministerium in Moskau über die Zustände. Es gibt keine nennenswerte Reaktion."

Der Eindruck der Planungslosigkeit und
Unorganisiertheit bleibt auch nach Kriegsbeginn. So stehen die Kolonnen ohne Luftdeckung stundenlang auf einem Feld. Geben ein idealer Ziel ab. Der Vormarsch in den ersten Tagen funktioniert auch nur, weil es keine ukrainische Gegenwehr im Süden gibt.

Die Soldaten nach den ersten Tagen in Löchern, bekommen kaum Schlaf und wenig zu esse.

Der Soldat schied nach einer Verwundung aus der Armee aus und ist nun nicht mehr in Russland anzufinden.

 Ja11,1%  (1)
 Nein11,1%  (1)
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Von:  Minga  25.08.2022 06:28 Uhr
Wie siehst Du es, dass nun sogar die Schweiz ihre Neutralität überdenkt?
Ein Bericht geht um in Bern. Zwar noch nicht veröffentlicht, aber in seiner Tragweite durchaus bemerkenswert. Nur wenige Monate nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und nach einer kurzen Verwirrung, ob die Schweiz die EU-Sanktionen gegen Russland überhaupt mittragen soll, gab Außenminister und Bundespräsident Ignazio Cassis eine Studie in Auftrag, die eine Neuausrichtung der Neutralität behandeln soll. Der Bundesrat wird sich nun mit dem Bericht des Außendepartements befassen, der Herbst verspricht intensive Diskussionen. Die Richtung gibt Cassis selbst vor. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos prägte er den Begriff der „kooperativen Neutralität“ und warnte vor einer starren Politik: „Neutralität heißt nicht, abseits zu stehen.“ Ersten Details zufolge sieht Cassis eine stärkere Kooperation mit der EU und Nato vor, die innere Sicherheit des Landes könne schließlich nicht im Alleingang gewährleistet werden. Als zweiter und konkreter Punkt stehen die strikten Regelungen zu den Waffenexporten zur Diskussion, etwa das Wiederausfuhrverbot. Aufgrund dieser Regelung hat Bern unlängst verhindert, dass Deutschland Munition aus Schweizer Produktion an die Ukraine liefern konnte – als Beigabe zu den Gepard-Panzern, die Berlin Kiew geschickt hat. Geht es nach Cassis’ Vorstellungen, sollen derartige Lieferungen in Kriegsgebiete über Drittländer in Zukunft möglich sein.

Die Presse vom 25.08.2022
 Positiv12,5%  (1)
 Neutral0,0%  (0)
 Negativ50,0%  (4)
 Ich denke mir, dass man da fast Putin dankbar sein muss, wenn man sich das Resultat der Ãœberdenkprozesse ansieht.0,0%  (0)
 Ich kann das nicht beurteilen.12,5%  (1)
 Ich will diskutieren.12,5%  (1)
 Ich will Bimbes.12,5%  (1)
 
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Von:  HNO3+3HCl  24.08.2022 22:25 Uhr
"Wir wollen Frieden, aber wir werden uns nie ergeben" - Ein Widerspruch?
Geäußert hat das der ukrainische Außenminister Kuleba in den Tagesthemen.

Er bezog sich auf die Ängste der Deutschen in punkto Energieversorgung, Preisanstiege und generelle Einschränkungen aufgrund des Ukraine-Krieges.

Weiter sagte er: "In Deutschland geht es um Komfort - in der Ukraine um Menschenleben"

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/
ukraine-kuleba-101.html
 Ja - wenn es aussichtslos wird muss man sich auch ergeben20,0%  (2)
 Eher schon, denn aufgrund der Konstellationen wird so ein Frieden kaum möglich10,0%  (1)
 Ich bin mir da nicht sicher10,0%  (1)
 Eher nicht, denn ein Leben unter der Knute Russlands ist auch nicht so erstrebenswert0,0%  (0)
 Ãœberhaupt nicht - denn das Ergeben brächte keinesfalls Frieden - nur weiteren Widerstand und/oder Terror40,0%  (4)
 Ich möchte über dieses Statement diskutieren10,0%  (1)
 Mir egal - Bimbes 10,0%  (1)
 
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Von:  Kreuzeiche  24.08.2022 21:32 Uhr
Ist Olaf Scholz der der schwächste Kanzler aller Zeiten?
Wolfram Weimer bewertet das so in seinem Kommentar.

https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-von-wolfram-weimar-olaf-scholz-der-schwaechste-kanzler-aller-zeiten-i-kommentar_id_137060434.html
 Ja27,3%  (3)
 Nein, aber er ist ganz weit vorne9,1%  (1)
 Nein, ganz und gar nicht18,2%  (2)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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