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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  13.10.2022 15:45 Uhr
Hitlergruß und SS-Uniform reichen nicht für eine Entlassung aus dem Militär? Deine Meinung ist gefragt?
Dass ein Unteroffizier, der eine SS-Uniform getragen und den Hitlergruß gezeigt hat, laut einem Bericht des „Kurier“ weiter im Bundesheer tätig sein darf, sorgt für Aufregung. Die SPÖ forderte am Donnerstag „Nulltoleranz bei Wiederbetätigung im Bundesheer“.

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) ortete zwar ein „unglaubliches Fehlverhalten“. Ein Bundesheer-Sprecher betonte jedoch: „Weder das Gericht noch die dafür einzig zuständige Disziplinarbehörde haben eine Entlassung erwirkt.“ Die NEOS fordern eine Änderung des Dienstrechts.

Laut dem Zeitungsbericht wurde der Soldat vor eLaut dem Zeitungsbericht wurde der Soldat vor einem Geschworenengericht zu zehn Monaten bedingt verurteilt, von der Disziplinarbehörde zu einer Geldstrafe in der Höhe von 4.968 Euro. In dem Urteil wegen Wiederbetätigung werden die Vergehen des Oberstabswachtmeisters von der Disziplinarkommission demnach so geschildert:

Hitlergruß in Kantine gezeigt
Der Soldat habe im Internet unter anderem eine Uniform, Hakenkreuz-Abzeichen und Hakenkreuz-Fahnen bestellt und sich mit Aufnähern mit SS-Runen, Reichsadler und Hakenkreuz eine SS-Uniform gebastelt. Diese Uniform soll er mindestens fünf Mal getragen haben, Fotos davon tauchten in sozialen Netzwerken auf.

Auch den Hitlergruß soll der Heeresangehörige mehrfach gezeigt haben, etwa in der Kantine des Sportvereins, am Fußballplatz oder vor Kameraden in der Kaserne. Außerdem soll er Knallkörper aus dem Heeresbestand mit nach Hause genommen haben. Vor der Behörde gestand er alle Vorwürfe, will aber alle Taten unter Alkoholeinfluss begangen haben.

https://wien.orf.at/stories/3177787/
 Skandalös30,8%  (4)
 Typisch Österreich7,7%  (1)
 Das Gericht hätte helfen können, indem es ein Urteil über ein Jahr ausgesprochen hätte.7,7%  (1)
 Orf-Bericht, da muss man mal nachgooglen.7,7%  (1)
 Ich weiß nicht...7,7%  (1)
 Ich finde das gut.15,4%  (2)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Tom Sawyer  13.10.2022 11:47 Uhr
Baerbock als Politikerin des Jahres ausgezeichnet. - Was sagst du dazu?
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist vom Magazin "Politik und Kommunikation" und der Quadriga Hochschule als Politikerin des Jahres mit dem Politikaward ausgezeichnet worden. Der Preis wurde ihr am Mittwochabend vom früheren französischen Außenminister Jean-Yves Le Drian verliehen.(https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100065424/annalena-baerbock-gruene-als-politikerin-des-jahres-ausgezeichnet.html)
 Finde ich gut.33,3%  (5)
 Teils/Teils6,7%  (1)
 Finde ich schlecht.53,3%  (8)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbespreis6,7%  (1)
 
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Von:  .Fransecky.  13.10.2022 11:45 Uhr
Bundesministerium empfiehlt Kindern "Pubertäts-Blocker" - findet das Deine Zustimmung?
"Bist du noch sehr jung?
Und bist du noch nicht in der Pubertät?
So kannst du deinen Arzt / deine Ärztin fragen,
ob dir Pubertätsblocker vielleicht helfen könnten.

Pubertäts-Blocker sind besondere Medikamente.
Das Wort Blocker heißt: etwas stoppen.
Diese Medikamente sorgen dafür,
dass du nicht in die Pubertät kommst.
Das heißt: Dein Körper entwickelt sich erst mal nicht weiter.
Weder in Richtung Frau.
Noch in Richtung Mann.
So hast du mehr Zeit zum Nachdenken.
Und du kannst in Ruhe überlegen:
Welcher Körper passt zu mir?"

So ist es auf der Webseite "Regenbogenportal" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu lesen.

Hier gehts zur Seite: https://www.regenbogenportal.de/leichte-sprache/jung-und-trans-geschlechtlich
 Super Sache! 14,3%  (2)
 Die Richtung stimmt, aber vielleicht etwas zu "offensiv" vorgetragen. 7,1%  (1)
 Dem stehe ich völlig neutral gegenüber.0,0%  (0)
 Klar brauchen Kinder bei dem Thema Information und Begleitung, aber doch nicht so!7,1%  (1)
 Abscheulich!35,7%  (5)
 Das muß unbedingt diskutiert werden!7,1%  (1)
 Solange hier keiner Bimbes-Blocker einführt, isses mir Wurst.28,6%  (4)
 
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Von:  Minga  13.10.2022 11:35 Uhr
Droht Kasachstan ein ähnliches Schicksal wie der Ukraine?
Kasachstan hat seit Beginn des russischen Angriffskrieges die territoriale Integrität der Ukraine betont, distanziert sich immer öfter von Putins Eskalationen. Beim Wirtschaftsforum in St. Petersburg bekräftigte Tokajew unlängst vor laufender Kamera, Luhansk und Donezk nicht als russisch anerkennen zu wollen. Putin saß direkt daneben und sah nicht sehr zufrieden aus.

Zudem hat Kasachstan auch nicht reagiert, als Moskau lautstark die Absetzung des ukrainischen Botschafters in Astana verlangte: Petro Vrublevskiy sagte in einem Interview, dass es besser sei, jetzt mehr Russen zu töten, als das Töten der nächsten Generation zu überlassen. Kasachstan zitierte Vrublevskiy zwar ins Außenministerium, distanzierte sich von dessen Aussagen, doch Vrublevskiy übt sein Amt in Astana bis auf Weiteres aus. Moskau wiederum lässt über seine Haus- und Hofmoderatoren Drohnachrichten an den südlichen Nachbarn schicken. Kasachstan könnte als nächstes Land auf der russischen Liste stehen, warnte sinngemäß Putins Propagandist, Tigran Keossajan.

Die Presse vom 13.10.2022
 Ja11,1%  (1)
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Von:  Minga  13.10.2022 11:28 Uhr
Findest Du diese Haftstrafe für angemessen?
Hitler-Memes am Handy, das Hakenkreuz-Häferl in der Küche und sogar im Kinderzimmer, NS-Ramsch: Ein 53-jähriger Kärntner hortete NS-Devotionalien und hielt die Erinnerung an den Nazi-Opa in Ehren. Die Haftstrafe fällt hoch aus!

In den Neunzigern war Herr H. ein gewaltbereiter Hooligan der rechten Szene, wurde dafür auch verurteilt. Geändert hat sich seine Geisteshaltung in all den Jahren offenbar nicht: Am 20. April flog der Kärntner erneut als Rechtsextremer auf, als er Nazibilder verschickte. „Was ist das für ein Datum?“, wollte Staatsanwalt Julius Heidinger beim Prozess in Klagenfurt wissen. „Der Geburtstag meiner Oma“, antwortete der Angeklagte dreist.

Mit Nazi-Leiberl in die Arbeit
An dem Tag wurde aber auch Adolf Hitler geboren. „Ein Drecksack“, wie der 53-Jährige zu den Geschworenen meint, gleichzeitig aber seine gesamte Wohnung voller NS-Devotionalien hatte: Vom Kaffeehäferl mit Hakenkreuz über den Reichsadler bis zu T-Shirts mit der verbotenen „Schwarzen Sonne“, die er auch zur Arbeit trug. „Und das Verwerflichste ist, dass Sie auch im Zimmer Ihres heranwachsenden Sohnes eine Vitrine mit solchen Sachen hatten“, schnaubt Richter Manfred Herrnhofer. „Was glauben Sie, wie ein Jugendlicher da geprägt wird?“

Zweieinhalb Jahre hinter Gittern
Prägung dürfte auch der Angeklagte erfahren haben: „Der Opa war ein Nazi mit Hitlerbart“, sagt er. „Er hat halt immer über die Zeit erzählt und viel Zeugs gehabt.“ Dass es verboten ist, solches „Zeug“ vor anderen zur Schau zu stellen, sei dem Kärntner großteils neu. „Jede Woche gibt es in Klagenfurt einen Prozess nach dem Verbotsgesetz, und Sie kriegen davon nichts mit?“, kritisiert die Richterbank. Das Urteil - zweieinhalb Jahre Haft - nahm er an.

https://www.krone.at/2813460
 Ja15,4%  (2)
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