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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  17.05.2024 10:43 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt "Ein Europa für die Demokratie" aus dem Europawahlprogramm der Volkspartei?
• Beibehaltung der Einstimmigkeit in Bereichen wie beispielsweise dem Sicherheits-, Sanktions-, Steuer-, Finanz-, Erweiterungsbereich sowie der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik
• Kommission wieder verstärkt als Hüterin der Verträge sehen
o Das bedeutet insbesondere eine Reduktion der sogenannten Delegierten-Rechtsakte. Diese sind für technische Anpassungen gedacht, mittlerweile regelt die Kommission damit zu viele Bereiche selbst

https://www.dievolkspartei.at/Download/EU-Wahl/EU-Wahlprogramm.pdf
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Von:  EvaHulzinger  17.05.2024 09:34 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt "Ein Europa, das offen für die Zukunft ist" aus dem Europawahlprogramm der Volkspartei?
• Schaffung eines europäischen Reallabor-Rahmengesetzes, um die Weiterentwicklung
innovativer Technologien in einem geschützten rechtlichen Rahmen erproben zu können
• Ausbau der Finanzierungs- und Förderformen für agrarische Grundlagenforschung sowie für innovative Produktentwicklung (beispielsweise durch das Horizon-Forschungsprogramm)
• Schnellere Zulassungsverfahren für neue Technologien, welche nach europäischen
Standards erforscht und entwickelt wurden
• Neue Investitionsschutzabkommen für den Schutz innereuropäischer Investoren als
Nachfolger der auslaufenden Investitionsschutzabkommen

https://www.dievolkspartei.at/Download/EU-Wahl/EU-Wahlprogramm.pdf
 Sehr gut16,7%  (1)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen50,0%  (3)
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 Gar nicht33,3%  (2)
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Von:  EvaHulzinger  16.05.2024 22:54 Uhr
Kannst Du den Brief der 15 Staaten von seinem Inhalt her unterstützen?
Der finale Beschluss zum Asyl- und Migrationspakt ist gerade einmal zwei Tage alt – da erheben 15 Mitgliedstaaten in einem der „Financial Times“ vorliegenden Schreiben neue Forderungen an die EU-Kommission: Die Ursachen für irreguläre Migration müssten endlich identifiziert und bekämpft, die Migrationsbewegungen in die EU ordentlich gesteuert werden, heißt es darin. Die Initiative des brisanten Briefs geht von Dänemark aus, schreibt die „FT“, unterzeichnet haben unter anderem auch Österreich, Italien, die Niederlande und Polen. Zu den wichtigsten Forderungen des Schreibens zählt eine intensivere Bemühung um Partnerschaftsabkommen mit Drittstaaten, wie es sie bereits mit der Türkei, Tunesien und Ägypten gibt. Die erwähnten Länder erhalten hohe Geldsummen im Gegenzug für das Versprechen, Migranten von der Abreise in die EU aufzuhalten. Kritiker monieren die oft katastrophalen Menschenrechtsstandards und die Abhängigkeit von volatilen Partnern, in die sich Brüssel mit derlei umstrittenen Deals begibt.

Die Presse vom 16.05.2024
 Ja25,0%  (2)
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Von:  EvaHulzinger  16.05.2024 22:51 Uhr
Wäre Roberta Metsola eine gute Alternative zu von der Leyen?
Und so macht man sich in der EVP und in Brüssel Gedanken über einen Plan B. Dieser Nachdenkprozess kommt rasch zu einem Ergebnis: Parlamentspräsidentin Roberta Metsola. Seit mehr als einem Jahr schon baut sie (beziehungsweise ihre Partei) dezent ein präsidiales Image auf, das über die eher zeremonielle Rolle einer Parlamentsvorsitzenden hinausgeht, deren Amt alle zweieinhalb Jahre auf dem Proporzweg zwischen EVP und Sozialdemokraten ausgetauscht wird. In manchen Fraktionen regt sich seit Monaten Unmut über die rege Reisetätigkeit der 45-jährigen Malteserin: Nicht immer sei klar, ob ein Trip in dieses oder jenes Mitgliedsland dem Parlament als Institution oder eher der Präsidentin als Politikerin diene. Metsola beherrscht das Spiel mit dem medialen Image wie wenige Politiker in Brüssel, sie ist 20 Jahre jünger als von der Leyen, und man merkt den Generationenunterschied, wenn die beiden gemeinsam auftreten.

Vor allem aber hat die mit einem ehemaligen finnischen Politiker (der heute als Lobbyist für den Kreuzfahrtkonzern Royal Caribbean arbeitet) verheiratete Juristin einen entscheidenden Vorteil gegenüber von der Leyen: Sie hat keine dezidierten Gegner im Parlament. Würde sie der Europäische Rat als Kandidatin vorschlagen, wäre ihr die breite Unterstützung im Plenum schon deshalb gewiss, weil sich die Fraktionen die historische Chance nicht entgehen ließen, dass „eine von uns“ das Kommando in der Kommission übernimmt.


Die Presse vom 17..05.2022
 Ja30,0%  (3)
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Von:  EvaHulzinger  16.05.2024 22:35 Uhr
Wer nach einem Kalifat schreit, der gehört abgeschoben oder eingesperrt? Hat der österreichische Innenminister recht?
Wer einen Gottesstaat will oder danach schreit, muss eingesperrt oder abgeschoben werden.“ Dies forderte am Donnerstag Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) im Rahmen einer Pressekonferenz im Innenministerium. Anlass dafür war die baldige Veröffentlichung des Verfassungsschutzberichts für das Jahr 2023. Der Bericht selbst wurde allerdings noch nicht präsentiert.

Die Bedrohungslage des islamistischen Extremismus und des Terrorismus habe sich seit dem blutigen Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober des Vorjahres verschärft, betonte Karner. In Österreich gelte nach wie vor die Gefährdungsstufe vier von fünf.

Im Zusammenhang mit den „Kalifatsbrüllern“ in Hamburg erklärte der Minister, dass Österreich mehr rechtliche Möglichkeiten habe als Deutschland. „Das Ausrufen des Kalifats ist in Österreich verboten, der demokratische Rechtsstaat muss und wird das mit allen Mitteln des Rechtsstaates verhindern.“ Und: „In einer freien Gesellschaft haben solche Radikalen keinen Platz.“


Die Presse vom 17.05.2024
 Ja25,0%  (2)
 Nein37,5%  (3)
 In Teilen25,0%  (2)
 Diskussion12,5%  (1)
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