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Überrascht es Dich, dass das Gericht hier zur Höchststrafe gegriffen hat?
Zwei Jahre nach dem tödlichen Terrorangriff vor einer Schwulenbar in Oslo mit zwei Toten ist der Attentäter zur Höchststrafe von 30 Jahren Verwahrung verurteilt worden. Die Richter am Osloer Amtsgericht sprachen den angeklagten Norweger mit iranischen Wurzeln einstimmig wegen schwerer Terrorvergehen schuldig. Der 45-Jährige wurde dabei auch zu Entschädigungszahlungen in Höhe von insgesamt mehr als 110 Millionen norwegischen Kronen (fast 10 Millionen Euro) verurteilt.

Diese sollen an Hinterbliebene, Verletzte und Hunderte andere Geschädigte gehen. Der Anwalt des Mannes deutete gegenüber dem Rundfunksender NRK an, seinem Mandanten dazu raten zu wollen, Berufung gegen das Urteil einzulegen.

https://www.diepresse.com/18635369/nach-terrorattacke-auf-schwulenbar-erstmals-hoechststrafe-in-norwegen-verhaengt
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Wird die Situation am Sonntag in Frankreich eskalieren und wird es zu Gewaltausschreitungen kommen?
Mit einem Großaufgebot der Polizei bereitet sich Frankreich auf mögliche Ausschreitungen im Zuge der Parlamentswahlen am Sonntag vor. Rund 30.000 Beamte sollen am Wahlabend die Sicherheit im Land gewährleisten. Die Stimmung in Frankreich ist aufgeheizt. Nach dem Rechtsruck in der ersten Wahlrunde liegt eine absolute Mehrheit des europaskeptischen Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen im Bereich des Möglichen. Ein Zweckbündnis des Mitte-Lagers von Präsident Emmanuel Macron und linken Kräften will einen Durchmarsch in der zweiten Runde verhindern - eine Strategie, die Demoskopen zufolge aufgehen könnte. Macron hatte mit Blick auf die Programme der Parteien am rechten und linken Rand vor der Gefahr eines Bürgerkriegs gewarnt.

https://www.diepresse.com/18635618/franzoesische-polizei-bereitet-sich-auf-massive-ausschreitungen-am-wahlsonntag-vor?ref=home_aktuell
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Macht sich das bpb mit der These, dass das Sommermärchen 2006 den Rechtsruck eingeleitet hat, lächerlich?
Aber von vorn. In einem Video der bpb erklärt eine aparte Moderatorin mit Friedrichshainer Problem-Pony: „Wir sind im Jahr 2006.“ Deutschland, so die Moderatorin, kenne man in der Welt zu diesem Zeitpunkt vor allem für zwei angefangene Weltkriege. Und vielleicht noch für den Mauerfall.

Dann erscheint US-Präsident John F. Kennedy im Video mit seinem Zitat „Ich bin ein Berliner“. Was Kennedy in dem Video zu suchen hat, lässt sich eher als künstlerische Freiheit auslegen. Bekanntermaßen hat Kennedy es nicht mehr bis zum Mauerfall geschafft. Wo ist die politische Bildung, wenn man sie braucht? Egal, weiter im Video.

Schnell kommt das Video aus der Reihe „Politik raus aus den Stadien“ zum Punkt: 2006 entstand ein neues Phänomen namens „Party-Patriotismus“. Die Hemmungen fielen. Schminkstifte aus den Drogerien in Deutschland-Fahnen, kondom-ähnliche Deutschland-Socken über den Autoseitenspiegeln und das Mitfiebern beim Elfmeterschießen gegen Argentinien ließen die Hemmungen endgültig fallen.

Logisch, dass daraufhin die „Patriotismus-Afterhour“ knapp zehn Jahre später folgte: Pegida! Der Rechtsruck in Deutschland wäre ohne WM nicht möglich gewesen, so die Moderatorin.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article252344740/WM-2006-Mit-dem-Sommermaerchen-kam-der-Rechtsruck-ernsthaft.html
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Kann man Ressentiments gegenüber Gruppen am Besten dadurch abbauen, indem man individuelle Kontakte herstellt?
Ich meine hier, dass jede Propagandaschlacht für eine Zielgruppe oder aus einer Zielgruppe heraus, die um Anerkennung ficht, in ihrer Effizienz bei weitem dem persönlichen Kontakt überliegt. Indem Moment, wo ich es schaffe jemanden im persönlichen Gespräch zu überzeugen, habe ich gewonnen.
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Ist die Gliederung der Partei beim Kampf um Mandate letztendlich nicht egal, da es immer gewisse Gruppen und Seilschaften gibt?
Es ist eine eigene Wissenschaft, wie sich der Nationalrat zusammensetzt, ein Zusammenspiel aus drei Wahlkreisebenen, Er­mitt­lungs­ver­fah­ren, Loyalitäten und Hausmachten. Das kann schon in normalen Zeiten die Stimmung in einer Partei belasten – und tut es umso mehr, wenn die Anzahl der Mandate drastisch verringert wird.

Davon geht man heuer bei der ÖVP aus. Derzeit hält die Partei bei 71 Mandaten, laut Umfragen droht ein Verlust von 20 Sitzen – mindestens. Zum Vergleich: Als die ÖVP 2013 rund 24 Prozent erreichte, kam sie auf 47 Mandate.

Seit Monaten berichten Abgeordnete hinter vorgehaltener Hand vom Kampf um Listenplätze. Wer keinen Parteibund hinter sich habe, berichtet eine Abgeordnete, sei chancenlos. Manche sprachen sogar ganz offen darüber: Martin Engelberg etwa, unter Sebastian Kurz als Quereinsteiger ins Parlament eingezogener Psychoanalytiker, nahm im Frühjahr ein Video auf, in dem er von „heftigen Kämpfen um die Listenplätze“ und damit verbundener „Unruhe“ in den eigenen Reihen berichtete.

Die Presse vom 04.07.2024

Die Frage baut hier auf die bündische Gliederung der Volkspartei auf. Die ÖVP besteht aus Bünden. Man muss entweder einen Bund oder eine Landesorganisation hinter sich haben um Chancen auf ein Mandat zu haben.

Natürlich begünstigt dies Kampfsituationen, aber ist es bei anderen Parteien soviel anders, auch wenn dort die Instanzen nicht so formalisiert sind.

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