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Ist eine psychische Störung bei einer islamistischen Haltung nicht automatisch inkludiert?
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Losgelöst von diesem Fall – wie hoch ist derzeit die Terrorgefahr? Wie lässt sich die Situation in Zeiten des Gaza-Kriegs bzw. in Zeiten der seit Monaten geltenden Terrorwarnstufe 4 (von fünf Stufen/„Gestiegene Anschlagsgefahr“) umreißen? Nun, abgesehen davon, dass der IS-Ableger ISPK (Islamischer Staat Provinz Khorasan) international an Bedeutung gewinnt, ändert sich gerade die Typologie der Täter. Dazu heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht: „Personen, von denen ein erhöhtes Risiko im Bereich des islamistischen Extremismus ausgeht, stammen gegenwärtig aus einer relativ jungen Personengruppe (25 Jahre oder jünger).
Dabei ist zu verzeichnen, dass der Großteil dieser Personen männlich ist und teilweise bereits Verurteilungen aufgrund von Strafrechtsdelikten aufweist. Zudem sind vermehrt psychische Auffälligkeiten und Erkrankungen bei radikalisierten Personen aus dem islamistisch-extremistischen Spektrum evident.“ Terroristische Organisationen wie der Islamische Staat (dies ist allerdings nicht neu) würden diese Personengruppen mit falschen Versprechen „und den jenseitigen Freuden im Paradies“ locken.
Die Presse vom 28.07.24 |
| Ja | 11,1% | (1) | | Nein | 11,1% | (1) | | In Teilen | 55,6% | (5) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 22,2% | (2) | | | | |
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Sollte die Politik mehr junge Leute fördern?
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Ehrgeiziges Streben. In ihrer Partei sitzt Plakolm indes so fest im Sattel wie nie. Die 29-jährige Oberösterreicherin gilt als quasi gesetzt für ein Regierungsamt, sollte die ÖVP nach der Nationalratswahl wieder regieren. Gerüchteweise könnte sie die Familienagenden von Susanne Raab erben. Im Juni wurde sie als Chefin der Jungen Volkspartei (JVP) wiedergewählt, die sich aktuell mit zwei von fünf ÖVP-Mandataren im EU-Parlament als wichtige Personalreserve brüstet. Dass Plakolm nun auf Platz zwei der ÖVP-Bundesliste kandidiert, wird aus JVP-Sicht als „Ehre“ und Bestätigung der Jugendorganisation interpretiert. Sie wolle auch in einer neuen Regierung etwas werden, darauf habe wohl niemand „fleißiger hingearbeitet“, heißt es in ihrem Umfeld. Dazu zählt auch der medial ausgeschlachtete Dauerclinch mit Zadić, die ihrerseits bei den Grünen inzwischen so etwas wie Ikonenstatus besitzt.
Die Presse vom 28.07.2024 |
| Ja | 66,7% | (6) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 22,2% | (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 11,1% | (1) | | | | |
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Würdest Du die USA langfristig in einem Selbstbeschäftigungs- und Polarisierungsprozess sehen? |
Der Verfall der Debattenkultur ist Symptom der politischen Krise der USA. Die mächtigste Demokratie der Welt ist auch ihre verwundbarste. Sie ist „dysfunktional“. Nach der Wahl, analysiert die Eurasia Group, werden sich die politischen Gräben in den USA mindestens vertieft haben.
Europa solle sich daher keinen Illusionen hingeben: Eine Niederlage Trumps und seiner autoritären Agenda wäre zwar ein Glücksfall. Aber noch kein Happy End. Die innere Spaltung der USA und das tiefe Misstrauen in ihre Institutionen würden fortbestehen. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass Amerika auf Jahre der Instabilität und vielleicht sogar der politischen Gewalt zusteuert. Europas mächtigster Verbündeter könnte früher oder später in einer Phase der Selbstbeschäftigung versinken. Auch unter Harris. Im Worst Case.
Die Krise der US-Demokratie kam jedenfalls nicht über Nacht. Und sie wird auch nicht über Nacht verschwinden. Falls sich die Prozesse der gesellschaftlichen Fragmentierung und Radikalisierung überhaupt noch umkehren lassen. Selbst Joe Biden war es nur gelungen, das Tempo der fortschreitenden Polarisierung zu bremsen, obwohl er sich als „Scranton Joe“, als Spross einer weißen Mittelschichtfamilie aus Pennsylvania, inszenieren konnte. Die schwarze Harris hätte es schwerer. Egal, wie moderat sie auftritt: Sie wird polarisieren. Das ist eine schmerzhafte Lehre der Jahre unter Barack Obama, dem ersten schwarzen
Die Presse vom 28.07.24 |
| Ja | 33,3% | (2) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 33,3% | (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 33,3% | (2) | | | | |
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Wusstest Du, dass es einen Zuschusstopf für Urlaubsreisen von Beziehern mit niedrigen Einkommen in Deutschland gibt? |
Viele Bürger können es sich nicht leisten, auch nur eine Woche den in Urlaub zu fahren. Was ebenso Viele nicht wissen: Es gibt in vielen Bundesländern Unterstützung vom Staat.
Wer sich für das Programm anmeldet, bekommt für seinen Urlaub pro Kopf und Tag 13 Euro. Bei immer steigenden Urlaubspreisen eine willkommene Entlastung.
Wermutstropfen: Nur in 13 von 16 Bundesländern gibt es diese Zuschüsse vom Staat.
Hessen, Hamburg und Baden-Württemberg haben so eine Regelung nicht.
Und in den Bundesländern gibt es zudem unterschiedliche Regelungen: In Rheinland-Pfalz gibt es das Geld zum Beispiel nicht pro Kopf, sondern pro Kind - und Bürger aus Niedersachsen dürfen nur in Deutschland Urlaub machen.
Warum trotz Fördertopf so selten darauf zurückgegriffen wird, ist neben der Unwissenheit eine Hürde, die viele potenzielle Urlauberinnen und Urlauber abschreckt: Das Ministerium überweist das Geld erst einige Wochen nach den Ferien - das heißt, die Familien müssen das Geld vorstrecken.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
verbraucher/urlaub-beduerftige-
zuschuss-100.html |
| Ja, habe ich gewusst | 0,0% | (0) | | Ich hatte da mal was gehört | 0,0% | (0) | | In Teilen | 25,0% | (2) | | Eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - wusste ich nicht - danke für die Aufklärung | 37,5% | (3) | | Betrifft mich nicht | 12,5% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 25,0% | (2) | | | | |
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Bundesbauministerin Klara Geywitz will Menschen angesichts der Wohnungsnot in Großstädten zum Umzug ins Umland oder in kleinere Städte bewegen. Ist das die Lösung? |
Das Konzept der Ministerin ist angesichts der Wohnungsbaudefizite klar: Raus aufs Land. Gerade für Familien biete der ländliche Raum "eine hohe Lebensqualität, weg vom Lärm der Großstadt", hatte sie schon vor etwa einem Jahr propagiert. Gelinge es, das Leben auf dem Land attraktiver zu machen, würden sich mehr Menschen für ein Leben dort entscheiden und den Wohnungsmarkt in den Städten entlasten.
Wichtig bliebe da natürlich die Frage der Anbindung an die Metropolen und Industriegebiete der Republik, insbesondere mit dem ÖPNV.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/innen
politik/geywitz-wohnungsnot-100.html |
| Ja, das kann der große Wurf sein | 0,0% | (0) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | In Teilen | 22,2% | (2) | | Eher nicht | 22,2% | (2) | | Nein, das ist doch eine Kapitulationserklärung vor der Wohnungsmisere | 33,3% | (3) | | Ich muss da unbedingt was zu sagen (Diskussion) | 0,0% | (0) | | Interessiert mich nicht (Bimbes) | 22,2% | (2) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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