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Führt die Deindustrialisierung in Kombination mit einer steigenden unqualifizierten Zuwanderung direkt in die Verarmung? |
Es klingt ja zunächst ganz nett: Wir schränken unseren Konsum ein, sind glücklicher und zufriedener, weil wir weniger brauchen, produzieren als Folge weniger und senken damit auch noch den CO2-Ausstoß. Doch wer das für die schöne neue Welt nach dem Wachstum hält, hat die Rechnung ohne die Realität gemacht. Die Erklärung ist simpel: Wächst die Bevölkerung, während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagniert oder schrumpft, sinkt der Wohlstand.
Genau das ist es, was wir in Österreich gerade hautnah erleben. Mit dem Effekt, dass das BIP pro Kopf, der international gängige Indikator für den Wohlstand eines Landes, in Österreich seit 2019 deutlich zurückgegangen ist. Österreich wird also ärmer. Das ist umso mehr ein Problem, als das Bevölkerungswachstum ausschließlich auf Zuwanderung basiert. Ein beachtlicher Teil davon kommt aus dem Asylsystem, und davon wiederum ist ein guter Teil unqualifiziert. Wenn einer Industriegesellschaft die klugen Köpfe ausgehen, sagt das für ihre wirtschaftliche Zukunft nichts Gutes voraus.
Schrumpft der Wohlstand, weil das Wachstum ausbleibt, gibt es schlicht weniger zu verteilen: weniger Geld, um den üppigen Sozialstaat zu speisen, das Bildungssystem auf den neuesten Stand zu bringen, dem kriselnden Gesundheitssystem auf die Beine zu helfen, die Armut zu bekämpfen, Entwicklungshilfe für ärmere Länder zu leisten. Weniger Wachstum bedeutet auch weniger Gewinne für Unternehmen, und das wiederum weniger Investitionen, weniger neue Arbeitsplätze, weniger zukünftiges Wachstum.
„Degrowth“, „Beyond Growth“, „Systemwechsel“, wie immer man es nennt, heißt also nichts anderes, als auf der Skala von Arm bis Reich freiwillig einen Abstieg vorzunehmen. Mit allen negativen Folgen. Das wird hoffentlich niemand ernsthaft wollen.
Die Presse vom 20.09.2022 |
| Ja | 37,5% | (3) | | Nein | 12,5% | (1) | | In Teilen | 12,5% | (1) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Bimbes | 25,0% | (2) | | | | |
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[Nationalratswahl 2024 - ÖVP-Programm] Wie gefällt Dir der Gedanke zum Thema „Leistbares Wohnen“ aus dem Kurzprogramm der Volkspartei? |
Wir stehen für leistbares Wohnen in Eigentum und Miete, deshalb schaffen wir durch günstige Kreditprogramme und Eigenmittelersatzdarlehen neue Finanzierungsmöglichkeiten, schaffen Nebenkosten wie die Grunderwerbsteuer ab, machen Bausparen wiederattraktiv und sprechen uns gegen eine Verlängerung der KIM-Verordnung aus.
https://www.karl-nehammer.at/Download/NRW24_Der-Oesterreichplan_Das-Programm.pdf |
| Sehr gut | 25,0% | (1) | | Gut | 25,0% | (1) | | In Teilen | 25,0% | (1) | | Weniger gut | 0,0% | (0) | | Gar nicht gut | 0,0% | (0) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 25,0% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Sollten die christlichen Kirchen die Weihnachtsgeschichte umschreiben? |
Christliche Grundwerte sollten wieder mit dem CDU-Anti-Flüchtlingsprogramm in Einklang gebracht werden. |
| Ja | 20,0% | (2) | | Nein | 30,0% | (3) | | Diskussion | 50,0% | (5) | | | | |
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Wird diese Art von "AfD-Verhinderung" das Vertrauen vieler Bürger in die Einhaltung der Regeln der Demokratie stärken? |
"Wegen der Dominanz der AfD im Thüringer Landtag soll nach dem Willen mehrerer Parteien das Verfahren für die Wahl des Landtagspräsidenten oder der Landtagspräsidentin geändert werden. Die Fraktionen von CDU und Bündnis Sahra Wagenknecht wollen in der konstituierenden Sitzung des Parlaments am Donnerstag kommender Woche eine Änderung der Geschäftsordnung beantragen, wie aus einer entsprechenden Vorlage hervorging."
https://www.n-tv.de/politik/BSW-und-CDU-wollen-AfD-Landtagspraesidenten-verhindern-article25239143.html |
| Ja | 8,3% | (1) | | Nein | 58,3% | (7) | | In Teilen | 16,7% | (2) | | Diskussion | 8,3% | (1) | | Präsidiale Bimbes, bitte! | 8,3% | (1) | | | | |
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Findest Du es gut, dass der Industrie in Österreich seitens der Regierung mittels Finanzhilfen bei der Dekarbonisierung geholfen werden darf, wie heute die EU feststellte? |
Österreich darf die heimische Industrie mit 2,7 Milliarden Euro bei der Dekarbonisierung unterstützen. Die Maßnahme verstoße nicht gegen die EU-Regeln für Staatshilfen, teilt heute in Brüssel die EU-Kommission mit.
Die Republik werde demnach mittels Ausschreibung ausgewählte Projekte zur CO2-Reduktion in der Industrie unterstützen, indem ein Teil der Investitionskosten übernommen werde.
Die geplante Staatshilfe habe nur eine geringe Auswirkung auf den Wettbewerb und den Handel innerhalb der EU, begründete die Kommission ihre Entscheidung in einer Aussendung. Zudem sei die Maßnahme nötig, um die Dekarbonisierung in Österreichs Industrie voranzutreiben und das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen. Weiters könne die Maßnahme helfen, die Abhängigkeit Österreichs von russischem Gas zu reduzieren.
https://orf.at/#/stories/3370317/ |
| Ja | 14,3% | (1) | | Nein | 14,3% | (1) | | In Teilen | 28,6% | (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 42,9% | (3) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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