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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  05.09.2020 20:33 Uhr
Kann ein Erfolg der Demokratiebewegung in Belarus - Putin Probleme zu Hause bereiten?
Dennoch hat der Kreml kein Interesse an einer erfolgreichen demokratischen Revolution im Nachbarland. Erstens könnte sie Enttäuschte im eigenen Land zur Nachahmung animieren - ein Worst-Case-Szenario für den Kreml. Außerdem ist das Lukaschenko-Regime außenpolitisch berechenbarer als ein demokratisches Belarus. Schließlich gibt es auch in Weißrussland ein prowestliches Lager sowie die ein oder andere westliche Stiftung im Land. Unter demokratischen Rahmenbedingungen könnten zudem auch die wenigen versprengten Nationalisten wieder Anhänger finden.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2073814-Putins-riskante-Belarus-Strategie.html
 Ja28,6%  (2)
 Nein28,6%  (2)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes28,6%  (2)
 
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Von:  Kreuzeiche  03.09.2020 19:22 Uhr
Die älteste Republik der Welt feiert heute ihren 1719. Geburtstag! - Gratulierst Du?
Als San Marino am 3. September 301 gegründet wurde, herrschte im Römischen Reich Kaiser Diocletian. Jetzt, 1719 Jahre später, gibt es die Republik immer noch und heute feiert sie Geburtstag...

https://www.stern.de/panorama/wissen/bilder-der-weltgeschichte--was-geschah-am-3--september-301--9340792.html
 Ja40,0%  (4)
 Nein30,0%  (3)
 Diskussion20,0%  (2)
 Bimbes10,0%  (1)
 
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Von:  Tom Sawyer  02.09.2020 15:58 Uhr
Bundesregierung bestätigt Nawalny "zweifelsfrei" mit Nervenkampfstoff vergiftet. - Was sagst du dazu?
Bei dem in Deutschland in Behandlung befindlichen russischen Regierungskritiker Alexej Nawalny wurde nach Angaben der Bundesregierung "der zweifelsfreie Nachweis" eines chemischen Nervenkampfstoffes aus der Nowitschok-Gruppe erbracht.
(https://www.n-tv.de/politik/Nawalny-zweifelsfrei-mit-Nervenkampfstoff-vergiftet-article22011221.html)
 Dazu sage ich folgendes..38,5%  (5)
 Dazu sage ich (lieber) nichts7,7%  (1)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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Von:  Denunziata  01.09.2020 22:55 Uhr
Wird sich Schottland mittelfristig aus dem vereinigten Königreich lösen?
Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon will noch vor der Parlamentswahl im kommenden Mai ein neues Unabhängigkeitsreferendum auf den Weg bringen. Sie kündigte heute an, einen Gesetzesentwurf zu erstellen, in dem die Bedingungen, der zeitliche Ablauf und die genaue Fragestellung für ein Referendum über einen Austritt aus dem Vereinigten Königreich formuliert würden.

Allerdings obliegt dem britischen Parlament in London die Entscheidung, ob Schottland eine erneute Volksbefragung zu dem Thema abhalten darf. Die konservative Regierung von Premierminister Boris Johnson hat sich wiederholt dagegen ausgesprochen.

2014 hatten Schotten und Schottinnen mit 55 zu 45 Prozent für einen Verbleib im Vereinigten Königreich gestimmt. Doch mittlerweile ist Umfragen zufolge eine Mehrheit für einen Austritt – ebenso wie die von Sturgeon in Edinburgh geführte Regierung.

Die Bevölkerung ist unzufrieden mit Johnsons Coronavirus-Krisenmanagement und wütend über die Entscheidung, Großbritannien aus der Europäischen Union zu führen. Bei dem Brexit-Referendum 2016 hatten die Schotten und Schottinnen mehrheitlich gegen den EU-Austritt gestimmt.

https://orf.at/#/stories/3179683/
 Ja35,7%  (5)
 Ja, aber nur nach viel Druck14,3%  (2)
 Nein, weil London das mit allen Mitteln sperrt.14,3%  (2)
 Politisch wird das nicht erreichbar sein.14,3%  (2)
 Ich denke, das wird nach folgenden Abhandlungen geschehen... (Diskussionsbeitrag mit eigenem Ansatz)0,0%  (0)
 Ich habe hier keine Idee.7,1%  (1)
 Ich will Punkte.14,3%  (2)
 
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Von:  Denunziata  30.08.2020 21:15 Uhr
Wird die Türkei einen Krieg gegen den Nato-Partner Griechenland provozieren?
Athen: Kriegsdrohungen der Türkei "Größenwahn" und "Politik wie im 19. Jahrhundert"
Der türkische Vizepräsident Fuat Oktay hatte Athen zuvor offen mit Krieg um Mittelmeergewässer gedroht: "Wenn das kein Kriegsgrund ist, was denn sonst?"

Athen – Im Streit um Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer überziehen sich die Nato-Partner Griechenland und Türkei weiter mit gegenseitigen Vorwürfen. Der griechische Energieminister Kostis Chatzidakis hielt der Türkei am Sonntag im Nachrichtensender Skai vor, mit Kriegsdrohungen eine Politik wie im 19. Jahrhundert zu betreiben.

https://www.derstandard.at/story/2000119675531/athen-kriegsdrohungen-der-tuerkei-groessenwahn-und-politik-wie-im-19
 Ja6,7%  (1)
 Ja, ich befürchte es, hoffe aber noch.20,0%  (3)
 Nein20,0%  (3)
 Das ist eines Säbelraseln.33,3%  (5)
 Ich will diskutieren.13,3%  (2)
 Ich will Bimbes6,7%  (1)
 
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