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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Türkis  20.03.2019 08:10 Uhr
Wie soll man mit dem Problem umgehen, dass die Landwirtschaft kaum über Arbeitskräfte noch in ausreichender Form verfügt?
Landwirtschaft ringt um Arbeitskräfte
In manchen Regionen Österreichs hat die heurige Gemüsesaison schon begonnen. Überall sind die Vorbereitungen in vollem Gange und mit ihnen auch das Gerangel um zusätzliche Arbeitskräfte aus dem Ausland. Der Bedarf an Arbeitskraft steigt stetig an und mit ihm der Druck auf dem landwirtschaftlichen Arbeitsmarkt.

Aufgrund des Strukturwandels in der Landwirtschaft stehen immer weniger familieneigene Arbeitskräfte zur Verfügung. Die Ökologisierung und die notwendige Intensivierung der nur begrenzt zur Verfügung stehenden Anbaufläche bedinge mehr händische Arbeitsschritte, heißt es vonseiten der Landwirtschaft. Dafür gebe es aber nicht genug Arbeitskräfte.

In manchen Fällen, etwa im besonders aufwendigen Erdbeer- und Gemüseanbau, stellen einige den Bereich um oder sogar ein – mehr dazu in vorarlberg.ORF.at. Der oberösterreichische Gemüsebauer Fred Holzer fürchtet aufgrund des Arbeitskräftemangels um seine Ernte: „Das Gemüse am Feld muss im schlechtesten Fall verderben“ – mehr dazu in ooe.ORF.at. Auch die niederösterreichischen Landwirte Bernadette und Hannes Schabbauer reduzierten ihr Angebot drastisch.

https://orf.at/stories/3115124/
 Man könnte im Ausland werben.0,0%  (0)
 Man könnte Asylanten einsetzen.0,0%  (0)
 Man könnte die Gehälter staatlicherseits stützen um das Interesse zu heben.10,0%  (1)
 Man könnte Leistungsempfänger generell einsetzen.10,0%  (1)
 Man könnte Schüler einsetzen (verpflichtendes Praktikum)0,0%  (0)
 Diskussion40,0%  (4)
 Bimbes40,0%  (4)
 
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Von:  Türkis  19.03.2019 12:11 Uhr
Sollte man Asylberechtigte zur Arbeit zur gemeinnützigen Arbeit anhalten dürfen?
Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) hat in einem „Krone“-Interview eine Arbeitspflicht für Asylberechtigte ohne Arbeitsplatz gefordert. Konkret meint sie damit, dass arbeitslose Asylberechtigte Einsätze als Erntehelfer oder im forstwirtschaftlichen Bereich nicht ablehnen können.

„Entweder qualifiziere ich diese Asylberechtigten oder ich setze sie verpflichtend ein, etwa im land- und forstwirtschaftlichen Bereich“, so Hartinger-Klein gegenüber der Kärnten-Ausgabe der „Krone“. Beim aktuellen Modell dürfen angebotene Jobs auch abgelehnt werden, was jedoch zu einer Kürzung des Arbeitslosengeldes führt. Laut der Ministerin könnten die Menschen als „Erntehelfer oder im Kampf gegen den Borkenkäfer im Wald“ eingesetzt werden.

https://orf.at/#/stories/3115698/
 Ja das ist in Ordnuung25,0%  (3)
 Nein, das ist nicht ok.33,3%  (4)
 Darüber kann man diskutieren.8,3%  (1)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Türkis  16.03.2019 20:01 Uhr
Pflichtest Du dem österreichischen Parlamentspräsidenten bei?
Nachdem Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka am Freitag eine Studie über Antisemitismus präsentiert hatte, verurteilte er in der Zib2 die Plakatkampagne von Ungarns Premier Viktor Orbán. Darin war der aus Ungarn stammende jüdische US-Milliardär George Soros ins Lächerliche gezogen worden. Diese sei "inakzeptabel, weil sie diesen antisemitischen Unterton bedienen möchte".

"Antisemitismus hat in der österreichischen Volkspartei keinen Platz und darf auch in der EVP keinen Platz haben. Ich habe mich selbst bei der jüdischen Community in Budapest umgehört, die sehr stark von Soros unterstützt wird. Aber es gibt auch dort einen latenten Antisemitimus den man nicht bedienen sollte," sagte Sobotka in der ZiB2. Zuvor hatte auch schon Bundeskanzler Sebastian Kurz die Kampagne kritisiert.


https://kurier.at/politik/inland/sobotka-ueber-orbans-plakatkampagne-fuer-uns-inakzeptabel/400437289
 Ja freilich20,0%  (2)
 Ja mit Abstrichen0,0%  (0)
 Stehe dem Neutral gegenüber0,0%  (0)
 Das lehne ich ab20,0%  (2)
 Diskussion20,0%  (2)
 Bimbes40,0%  (4)
 
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Von:  Türkis  16.03.2019 19:58 Uhr
Würdest Du bei freier Wahl lieber eine größere Steuerreform haben oder würdest Du lieber die Rundfunkgebühren abschaffen?
Auch die allerneueste Begehrlichkeit kommt aus den Reihen der FPÖ: die Abschaffung der ORF-Gebühren. Bei diesem Begehren wird sich Löger schwertun es abzuwehren, zählt es doch zu den Herzensanliegen des Vizekanzlers. „Heinz-Christian Strache verfolgt das Projekt der GIS-Abschaffung mit ähnlicher Empathie wie die Rücknahme des absoluten Rauchverbots oder die Einführung des Papa-Monats“, will ein Strache-Kenner wissen.

Das ist für Löger ein harter Brocken. Die Abschaffung der GIS-Gebühren würde ein Loch von 700 Millionen ins Bundesbudget reißen. 600 Millionen lukriert der ORF aus den GIS-Gebühren, dieses Geld müsste bei einer GIS-Abschaffung aus dem Bundesbudget an den ORF gehen. 130 Millionen nimmt der Finanzminister selbst unter dem Titel GIS-Gebühren ein (50 Mio. Radio- und Fernsehgebühr, eine Bundessteuer; 60 Mio Umsatzsteuer; 20 Mio Kulturförderung). Hinzu kommt, dass die Bundesländer wohl beim Finanzminister vorstellig würden, dass ihre mit der GIS eingehobene Kulturförderung von 140 Millionen jährlich aus der Bundeskasse ersetzt würde.

https://kurier.at/politik/inland/steuerreform-haengt-an-der-abschaffung-der-orf-gebuehren/400437691
 Ist doch egal, ob direkt oder indirekt entlastet.12,5%  (1)
 Dann lieber die Steuerreform0,0%  (0)
 Dann lieber die bundesgestützte Abschaffung der GIS (Rundfunkgebühr)12,5%  (1)
 Lieber ein größeres Budgetloch und BEIDES0,0%  (0)
 Diskussion25,0%  (2)
 Bimbes50,0%  (4)
 
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Von:  Türkis  16.03.2019 14:12 Uhr
Findest Du es gut, dass der Justizminister eine faire Beratung der Asylanten auch unter Bundesaufsicht garantiert?
ÖVP-Justizminister Josef Moser zeigt sich überzeugt, dass Fairness und Qualität der Rechtsberatung von Flüchtlingen auch mit der Übernahme durch eine Bundesagentur gewährleistet bleiben wird. Sollte das nicht der Fall sein, „dann werde ich mich dementsprechend äußern, bzw. mein Haus wird dementsprechend ein Veto einlegen“, erklärte er heute in der Ö1-Radioreihe „Im Journal zu Gast“.

„Ich bin in solchen Bereichen immer jemand, der in keinster Weise einen Schritt zurückweicht“, sagte er. Deshalb habe er sichergestellt, dass die Rechtsberatung in der dem Innenministerium unterstellten Agentur von seinem Ressort geleitet und kontrolliert werde und die Berater weisungsfrei und unabhängig agieren könnten. Das deshalb, „weil nur dadurch ein faires Verfahren, auch wie es in der Menschenrechtskonvention vorgesehen ist, sichergestellt werden kann“.

Kritik durch die FPÖ, seiner ursprünglichen politischen Heimat, sei für ihn „kein Kriterium“, so Moser, der sich vor allem Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) verpflichtet sieht. Auch die Frage, ob er der Regierungsumbildung in Zusammenhang mit der EU-Wahl zum Opfer fallen könnte, sei eine Frage, die sich für ihn nicht stelle. Seine Aufgabe in er Regierung sei es, für Rechtsstaatlichkeit und die Beachtung von Grund- und Freiheitsrechten zu sorgen.

https://orf.at/#/stories/3115339/
 Sehr gut12,5%  (1)
 Gut0,0%  (0)
 Ist doch nicht anders zu erwarten.0,0%  (0)
 Es hätte schon härter werden können.0,0%  (0)
 Das finde ich nicht gut.0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes75,0%  (6)
 
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