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Wie bewertest Du es, wenn 72 Prozent laut einer Umfrage die verpflichtende gemeinnützige Arbeit für Asylwerber einführen möchte? |
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25.03.2019 22:47 Uhr |
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Das ist reine Ausbeutung!
Somit ist auch klar, was mich an dieser Umfrage stört! |
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25.03.2019 22:47 Uhr |
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Finde ich gut. Meiner Erfahrung nach haben die richtigen (!) Flüchtlinge ohnehin einen Drang, sich zu engagieren und/oder eine Arbeit zu suchen. |
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25.03.2019 22:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das ist reine Ausbeutung!
Somit ist auch klar, was mich an dieser Umfrage stört!
Ich bin noch immer der Meinung, wer eine Leistung der Solidargemeinschaft erhält, der kann auch eine Gegenleistung erbringen.
Sie können immer noch deine evtl. notwendigen Windeln wechseln. Oder sonst in der Altenpflege nützliche Dienste verichten. |
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25.03.2019 22:54 Uhr |
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Zitat:Sie können immer noch deine evtl. notwendigen Windeln wechseln.
Was soll uns dieser Beitrag sagen. Dass Du es notwendig hast in persönliche abzugleiten?
Zitat:Oder sonst in der Altenpflege nützliche Dienste verichten.
Das wären doch gemeinnützige Arbeit oder was aonst? |
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25.03.2019 22:55 Uhr |
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Was soll denn daran Ausbeutung sein?
@Kreuzeiche
Da würde Dir mancher Rentner "auf's Dach steigen", der sich ein Leben lang ausgebeutet sehen mußte und weiter sein Zubrot mit Minijobs aufbessern muß, da z.B. Mieterhöhungen u.a. mit den meisten Renten gar nicht zu schaffen sind.
Meinst Du nicht, daß da die Relationen nicht stimmen können, wenn jungen kräftigen Menschen z.B. die Unterkünfte gereinigt werden und diese wie "Graf Koks" durch die Straßen ziehen.... |
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25.03.2019 22:57 Uhr |
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Das ist eine richtige, wichtige und schon seit Jahren fällige Maßnahme, schon hinsichtlich sozialer Gerechtigkeit! |
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25.03.2019 23:00 Uhr |
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Ich hatte nur festgestellt, dass in Pflegeberufen die Ausbeutung überhand nimmmt!
Wer damit ein Problem hat, darf mich gerne anschreiben... |
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25.03.2019 23:00 Uhr |
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@Kreuzeiche
Was paßt Dir nicht, daß Du so persönlich wirst? |
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25.03.2019 23:01 Uhr |
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Wo werde ich persönlich? Wenn ich den Pflegenotstand ausrufe? |
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25.03.2019 23:07 Uhr |
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"Ich hatte nur festgestellt..."
Gar nichts hast Du festgestellt.
Du hast argumentiert in einer eindeutigen Weise und willst das jetzt mit "Pflegenotstand" erklären?
Schwach, sehr schwach. |
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25.03.2019 23:10 Uhr |
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Wo ist das schwach?
Eine Erklärung wäre sehr sinnvoll! |
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26.03.2019 08:42 Uhr |
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72% der an der Umfrage teilnehmenden Österreicher sind leider für Zwangsmaßnahmen anfällig, obwohl diese auf sie selbst zurückfallen werden, wenn dadurch etwa Arbeitsplätze verloren gehen oder das Lohngefüge zerstört wird. Die Freiheit des Einzelnen hat aber die Freiheit aller zur Voraussetzung - individuelle Freiheit lässt sich nicht erkämpfen, wenn man eine Sklaven- bzw. Zwangsarbeitsschicht etabliert - die noch dazu entrechtet ist und durch Abschiebung bedroht gewissermaßen nicht aufmucken darf.
Das ist leider das Problem mit ungezügelter Zuwanderung: sie erodiert die Grundlagen einer liberalen Gesellschaft. |
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26.03.2019 08:57 Uhr |
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Was ich daran nicht verstehe, ist, warum sie dann keinen regulären Arbeitsvertrag für eine versicherungspflichtige Beschäftigung bekommen sollen. Dann könnte man doch den Verdacht dessen, was landläufig (und ökonomisch ungenau) als Ausbeutung bezeichnet wird, aus dem Weg schaffen. Und die 72% würden auch nicht eines Tages aufwachen und bemerken, dass sie sich selbst in den Arsch getreten haben, weil immer mehr Arbeit auf Hartz-Niveau und immer weniger zu einer vernünftigen Bezahlung verrichtet werden soll. Aber vermutlich sind solche Gedanken in der FDGO unzulässig. Dann streue ich schon mal im Voraus Asche auf mein Haupt und gelobe Besserung. |
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26.03.2019 09:05 Uhr |
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Die FPÖ will für diese Jobs ja max 1,50 zahlen.
Da werden sich diese 72% dann demnächst freuen, dass sie arbeitslos sind, weil ihr Job von einem Flüchtling für 1,50 gemacht wird.
Alles in allem ein gut durchdachter Plan. |
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26.03.2019 09:38 Uhr |
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Das könnte schon mal an potenziellen Arbeitsmöglichkeiten scheitern. Ich kenne das noch von den 1 EUR-Jobs in Deutschland - nicht jede Kommune hatte die Möglichkeit, hier geeignete Jobs zur Verfügung zu stellen. Eben weil es auch nicht "regulären" Betrieben Arbeit wegnehmen soll und darf. Z.B. Hausmeisterservices oder Handwerkern. Auch ist es nicht im Sinne des Erfinders, dass sich die Kommune dann gesundspart, etwa Straßenreinigung durch Billigkräfte erledigen lässt, was nun einmal zu kommunalen Aufgaben zählt.
Sprachkurse, Qualifizierungen, Ausbildungen, Praktika, Unterstützung bei der Einstellung in Arbeit, ggf. Einbindung in ehrenamtliche Tätigkeit (z.B. im Sportverein) - das wäre dem vorzuziehen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.03.2019 09:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.03.2019 09:42 Uhr |
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Bei den 1,5 Euro für Asylanten handelt es sich um einen Anerkennungsbeitrag und keinen Lohn.
Die dürfen maximal 200 Euro dazu verdienen.
Das sollte man übrigens berücksichtigen.
Der weilen sind 3-5 Euro pro Stunde üblich.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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