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Fragenübersicht Israels Antwort auf den UNO-Entscheid zur Aufwertung Palästinas: Weiterer Siedlungsbau - Was sagst Du dazu?
1 - 20 / 44 Meinungen+20Ende
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01.12.2012 16:43 Uhr
Israel musste natürlich reagieren, es ist Wahlkampf. Schwachsinnige Entscheidung das ausgerechnet jetzt zu beschließen.

Und ansonsten kann Palästina ja ein Einwanderungsrecht gestalten wie sie es möchten. Aber alleine Juden von der Einreise und Niederlassung auszuschließen, wird sicherlich nichts mit den Menschenrechten konform gehen. Da müssten sie sich dann schon andere Gründe als ihren Antisemitismus ausdenken.
01.12.2012 16:48 Uhr
Das ist jedenfalls auch kein Beitrag zur Deeskalation.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.12.2012 17:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.12.2012 16:55 Uhr
Israels Politik ist stramm rechts, und unsere Bundesregierung - die ich mitgewählt habe - unterstützt diese Politik der Konfrontation auch noch. Ein Skandal!
01.12.2012 17:59 Uhr
Zitat:
Israels Politik ist stramm rechts, und unsere Bundesregierung - die ich mitgewählt habe - unterstützt diese Politik der Konfrontation auch noch. Ein Skandal!


Ja fürchterlich wenn die deutsche stramm Rechte nicht gegen Israel ist... wenn nicht die wer denn dann?
01.12.2012 18:22 Uhr
Auf der Straße nennt man so was "um Schläge betteln".
01.12.2012 18:35 Uhr
ich versteh nur noch nicht ganz, wie die dieser siedlungsbau dann ausschaut, findet er innerhalb der mauer/ des zaunes statt, oder wird diese/ dieser versetzt? wird dort gebaut, wo sich ohnehin schon jüdische siedler befinden?

dass israel derzeit nur funktionieren kann bzw. nur sinn macht, solange in israel die jüdische bevölkerung die mehrheit bildet, ist einleuchtend, aber immer noch rein jüdische siedlungen in gebieten voranzutreiben, die eigentlich gar nicht zu israel gehören, halte ich außenpolitisch und sicherheitspolitisch nicht wirklich für rechtfertigbar.

was ohne frage traurig ist und natürlich die dortige geisteshaltung in frage stellt, aber die jüdischen siedler sind dort von den palästinensern, deren gebiet es eigentlich wäre, nicht erwünscht. das hat natürlich zu folge, dass israel durch den siedlungsbau doch auch öl ins feuer gießt, vorallem weil es damit internationale vereinbarungen bricht, und die siedelnden im regelfall selber zu den politischen hardlinern gehören.

ABER nehmen wir als beispiel die roadmap von 2002/2003 her. erkennt man in palästina israel an, verzichtet man auf terror, oder versucht, einen demokratiesierungsprozess in gang zu bringen? nein!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.12.2012 19:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.12.2012 19:35 Uhr
Israel ist natürlich auf Konfrontationskurs.
01.12.2012 22:36 Uhr
Zitat:
Israel ist natürlich auf Konfrontationskurs.


Weil es in der Natur des Juden liegt, oder was meinst du mit deinem geistreichen Beitrag?
02.12.2012 00:52 Uhr
Diese Reaktion hat Kindergarten-Niveau. Wird Zeit für ne neue israelische Regierung.
02.12.2012 10:10 Uhr
Die derzeitige Regierung Israels ist wohl kaum an einer 2 Staatenlösung interessiert, daß wurde dadurch recht eindrucksvoll bestätigt.


Aber diese Reaktion passt zu einem Entscheidungsträger, der sich vor die versammelte Weltgemeinschaft, mit einem selbgemalten Bildchen stellt, um die Gefahr einer iranischen Bombe zu demonstrieren.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/atomstreit-mit-iran-netanjahus-rede-vor-der-uno-verschafft-obama-zeit-a-858441.html





02.12.2012 10:41 Uhr
Eine vollkommen normale Entscheidung. Israel hat schon mit seinem "Nein" bei der Abstimmung klar gemacht, daß es nicht gewillt ist, seinen Feinden auch nur einen Fußbreit nachzugeben. Im übrigen ist es nicht wahr, daß dieses Siedlungsland den Palästinensern gehören würde. Es ist uraltes, gottgegebenes jüdisches Land, daß niemals aufgegeben wird.
02.12.2012 10:51 Uhr
Palästina provoziert, Israel reagiert. Es war vorhersehbar, dass die Regierung Israels so handeln würde. Ich beurteile es weder positiv noch negativ. Es ist eine Konsequenz aus dem Alleingang der Autonomiebehörde und eine Demonstration der Möglichkeiten. Darüber hinaus sehe ich es kritisch, wenn der Siedlungsbau in Jerusalem als Vorwand gegen Israel angewandt wird. Es war die Hamas, mit Solidarität der Fatah - sprich Abbas - die Jerusalem mit Raketen angriffen. Die "Heilige Stadt", für Christen, Juden und Muslime wurde angegriffen. Seit diesem Vorfall ist mir bewusst, dass der Siedlungsbau nur ein Vorwand der Palästinenser ist um Israel zu diskreditieren und die Verhandlungen zu verschleppen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.12.2012 11:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.12.2012 10:57 Uhr
@SBF

Benjamin Netanyahu und seine Regierung haben sich immer für die Zweistaatenlösung ausgesprochen, wenn es zu Verhandlungen kommt ohne Vorbedienungen. Die Autonomiebehörde stellt aber Vorbedingungen und rückt von diesen nicht ab. So kann es ja nicht zu Verhandlungen kommen.

Und zum Iran: Die Gefahr ist da. Die Bedrohung real und die Administration in Teheran hat niemals einen Zweifel daran gelassen, die Israelis auszulöschen. Wie man diese Gefahr vor der UN abspricht ist eine Frage von Medienberatern, aber der Inhalt der Botschaft wird dadurch nicht berührt.
02.12.2012 11:35 Uhr
@ liberte


Hast du dir mal eine Karte des Westjordanlandes angeschaut, in denen die Siedlungen, Sperranlagen, die Straßen und der Grenzzaun eingezeichnet sind ?

Du zeichnest dich hier durch eine Ahnungslosigkeit aus, die recht erschreckend ist. Die Siedlungen sind nicht irgendein Vorwand, sondern ein konkreter, international kritisierter, Verstoß gegen geltendes Menschenrecht.

Du vergleichst hier den Abschuß einer Rakete ( wobei die Fatah wohl kaum einen Einfluß darauf haben dürfte ) mit der strukturellen Landnahme und der damit verbundenden Unmöglichkeit einer Basis für einen palästinensichen Staates.



Du sprichst hier von einem Alleingang der Fatah, siehst aber den Alleingang Israels durch den permanenten Siedlungsbau (ein klarer Verstoß gegen die Bedingungen von Oslo ) nicht.


Ich verstehe nicht wie man eine derart einseitige Betrachtungsweise haben kann, es geht hier nicht um die Verhandlung von zwei gleichwertigen Partnern. Schau dir die Ausgangslage beider beteiligten Gruppen an und frage dich welchen Weg du wählen würdestn den der Fatah, oder den der Hamas.

Ich finde Abbas Schritt als richtig und unterstützenswert und wohl ein Großteil der Weltgemeinschaft auch.
02.12.2012 12:15 Uhr
@SBF

Du zeichnest dich hier durch eine Ahnungslosigkeit aus, die recht erschreckend ist.

- Deine Beschreibung meiner Person ist hier irrelevant. Fakten sind entscheidend. Ich habe Fakten erwähnt und meine Position dazu bezogen. Sie kann dir ruhig missfallen, du darfst sie auch gerne kritisieren, meine Person aber dadurch zu diskreditieren finde ich verwerflich. Das ist kein fairer Umgang miteinander.


Die Siedlungen sind nicht irgendein Vorwand, sondern ein konkreter, international kritisierter, Verstoß gegen geltendes Menschenrecht.

- Sie sind natürlich ein Vorwand um Verhandlungen zu verhindern. Das eine schließt doch das andere nicht aus, oder? Für mich ist der Siedlungsbau nur ein kleiner Punkt, der nicht diese Bedeutung haben dürfte, wie es gegenwärtig beschrieben wird. Es gibt Aspekte bei diesem Konflikt, die weitaus mehr ins Gewicht fallen sollten.

Du vergleichst hier den Abschuß einer Rakete ( wobei die Fatah wohl kaum einen Einfluß darauf haben dürfte ) mit der strukturellen Landnahme und der damit verbundenden Unmöglichkeit einer Basis für einen palästinensichen Staates.


Der Einfluss der Fatah mag nicht vorhanden gewesen sein, doch die Solidaritätsbekundungen wie bekannten Äußerungen der Fatah und insbesondere von Abbas sind Fakten. Es gab keine Kritik von der Fatah an den Beschuss Jerusalems, was laut Charta von Hamas wie Fatah ja die Hauptstadt eines Palästinenserstaates sein sollte. Wieso beschießt man die "Heilige Stadt", die für so wichtig betrachtet wird, dass sie immer wieder ein Konfliktgrund ist? Wieso beschießt man die Stadt, die auch vom Siedlungsbau betroffen ist?
Man beschießt Jerusalem kritisiert aber den Siedlungsbau in Jerusalem? Erkläre mir es.

Du sprichst hier von einem Alleingang der Fatah, siehst aber den Alleingang Israels durch den permanenten Siedlungsbau (ein klarer Verstoß gegen die Bedingungen von Oslo ) nicht.

- Der Siedlungsbau hat keine Relevanz für die Frage von Krieg und Frieden. Und wenn doch, dann ist den Palästinensern ein Vorwurf zu machen. In Gaza wurden vor Jahren die Siedlungen geräumt. Und doch kamen die Raketen aus Gaza. Wenn also der Siedlungsbau entscheidend wäre, müsste die West Bank der Ort der Konfrontation sein, aber es ist Gaza - wo es keine Siedlungen mehr gibt.

Ich verstehe nicht wie man eine derart einseitige Betrachtungsweise haben kann, es geht hier nicht um die Verhandlung von zwei gleichwertigen Partnern.

- Weil sie nicht gleichwertig sind. Fakt ist: Hamas will Israel und seine Bürger vernichten. Fakt ist: Die Fatah hat sich nicht endgültig und ehrlich von dieser Haltung distanziert. Regelmäßig kommt es zu Kooperationen von Fatah und Hamas wenn es um Israel geht. Abbas ist ein Wolf im Schafpelz, der allzu oft bewiesen hat, dass er ein falsches Spiel spielt. Wenn nur der Siedlungsbau ein Hindernis wäre würde Israel sofort alle Siedlungen räumen. Aber es ist nicht der wahre Grund. Solange Palästina ein Interesse an der Vernichtung Israels hat, kann es keine Lösung geben. Meine einseitige Parteinahme ist eine Konsequenz aus der Gewichtung der Vorbehalte. Für mich ist Ausrottung wichtiger als Siedlungsbau.

Ich finde Abbas Schritt als richtig und unterstützenswert und wohl ein Großteil der Weltgemeinschaft auch.

- Ein Großteil der Weltgemeinschaft sind Diktaturen. Die Weltgemeinschaft hat für mich keine Bedeutung, solange dort Staaten wie der Iran oder Venezuela den selben Stellenwert haben wie Schweden oder Kanada.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.12.2012 13:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.12.2012 13:14 Uhr
@ liberte


Zitat:
- Deine Beschreibung meiner Person ist hier irrelevant. Fakten sind entscheidend. Ich habe Fakten erwähnt und meine Position dazu bezogen. Sie kann dir ruhig missfallen, du darfst sie auch gerne kritisieren, meine Person aber dadurch zu diskreditieren finde ich verwerflich. Das ist kein fairer Umgang miteinander.



Vollkommen richtig, meine Wertung war auch nicht auf deine Peron gerichtet, da mir diese Position nicht zusteht und auch falsch wäre, sondern lediglich auf die hier angeführte Thematik.

Sollte durch meine Aussage ein anderer Eindruck entstanden sein, weise ich das hiermit ausdrücklich zurück.


Zitat:
- Sie sind natürlich ein Vorwand um Verhandlungen zu verhindern. Das eine schließt doch das andere nicht aus, oder?



In dieser Ansicht unterscheiden wir uns elementar. die Siedlungen sind nicht nur ein kleiner unbedeutender Aspekt, sondern ein gravierender Einschnitt in die Lebenswirklichkeit der Bewohner des Westjordanlandes.

Es werden Bauern von ihren Feldern abgeschnitten, Familien getrennt und viele Orte sind nur noch zu Fuß erreichbar.
Wie würdest du reagieren, wenn tagtäglich das von dir beanspruchte Gebiet verschwindet, zerstückelt wird und von den Menschen in Besitz genommen wird, die von dir verlangen ohne Vorbedingungen in Verhandlung zu treten?

Ich finde es unfair, von meinen Verhandlungspartner Genügsamkeit zu verlangen, während ich täglich neue Fakten schaffe.



Zitat:
Wieso beschießt man die Stadt, die auch vom Siedlungsbau betroffen ist?
Man beschießt Jerusalem kritisiert aber den Siedlungsbau in Jerusalem? Erkläre mir es.



Um Verhandlungsdruck aufzubauen, um zu zeigen das man mehr Möglichkeiten hat, als bisher bekannt waren.

Ich verurteile den Raketenbeschuss genauso, wie die komplette Abriegelung Gazas, oder die Tötung von Demonstranten.

Genauso verurteile ich die selektive Sichtweise Vieler hier, die nur auf die Verfehlungen der von ihnen schuldig gesprochenen Seite hinweisen.


Zitat:
Wenn also der Siedlungsbau entscheidend wäre, müsste die West Bank der Ort der Konfrontation sein, aber es ist Gaza - wo es keine Siedlungen mehr gibt.



Erstmal gab es in Gaza vergleichsweise wenig Siedlungen, daher kann man sie nicht mit denen im Westjordanland gleichsetzen. (Gaza um die 8000 Siedler, Westjordanland fast 300 000 )

Jetzt nochmal zu der besonderen Situation Gazas, daß 40 Jahre Besatzung und die anschließende Blockade auch eine Reaktion hervorrufen dürfte wohl auf der Hand liegen, oder ?


Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, während im Westjordanland die Siedlungen und die dazugehörige Infrastruktur das Gebiet und die Bevölkerung zerstückeln, ist im Gazastreifen ist die Willkür, die Perspektivlosigkeit und das Leben unterm Existenzminium durch die israelische Blockade der ausschlaggebende Punkt.



Zitat:
Weil sie nicht gleichwertig sind. Fakt ist: Hamas will Israel und seine Bürger vernichten. Fakt ist: Die Fatah hat sich nicht endgültig und ehrlich von dieser Haltung distanziert. Regelmäßig kommt es zu Kooperationen von Fatah und Hamas wenn es um Israel geht. Abbas ist ein Wolf im Schafpelz, der allzu oft bewiesen hat, dass er ein falsches Spiel spielt. Wenn nur der Siedlungsbau ein Hindernis wäre würde Israel sofort alle Siedlungen räumen. Aber es ist nicht der wahre Grund. Solange Palästina ein Interesse an der Vernichtung Israels hat, kann es keine Lösung geben. Meine einseitige Parteinahme ist eine Konsequenz aus der Gewichtung der Vorbehalte. Für mich ist Ausrottung wichtiger als Siedlungsbau.



Die Hamas hat sich zur Zeit, auch mit Unterstützung Israels, der Besatzung gegründet, welche Ziele erwartest du von einer Befreiungsbewegung ?

Gibt man den Menschen im Gaza eine Perspektive, schwindet die Unterstützung der Extremisten.
Die Fatah erkennt Israel an, aber Israel nicht die Ziele der Fatah.
Abbas hat mehrfach versichert das er nicht mehr will, als die Beendigung des Konfliktes und die Manifestierung eines palästinensischen Staates.

Das Ungleichgewicht ist in der Tat vorhanden, aber sicher liegt die Masse nicht bei den Palästinensern, die in ihren Möglichkeiten mehr als limitiert sind.

Ganz konkret: Abbas erkennt Israel an, aber Israel, auch wenn es so nicht ausgesprochen wird, erkennt keinen palästinensischen Staat an und zeigt dieses durch den Siedlungsbau mehr als deutlich.

Das für dich die Drohungen von Extremisten mehr Gewicht haben, als die vollendeten Handlungen eines demokratischen Staates, ist wohl sehr bezeichnend.


Zitat:
Ein Großteil der Weltgemeinschaft sind Diktaturen. Die Weltgemeinschaft hat für mich keine Bedeutung, solange dort Staaten wie der Iran oder Venezuela den selben Stellenwert haben wie Schweden oder Kanada.



Da ist sie wieder, deine selektive Sichtweise, fast ganz Europa hat für den Antrag gestimmt, aber du verweist auf den Iran.

Schau die mal die Ablehner neben Amerika und Tschechien an, da wirst du staunen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.12.2012 14:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.12.2012 14:10 Uhr
Israel steuert unter Netanjahu in eine Sackgasse, aus der es schwer sein wird wieder heraus zu kommen. Der Siedlungsbau ist nicht nur ein Hindernis für den Friedensprozess, sondern eine Gefahr für den jüdischen Staat Israel.
02.12.2012 14:12 Uhr
@Backo

"Aber alleine Juden von der Einreise und Niederlassung auszuschließen, wird sicherlich nichts mit den Menschenrechten konform gehen."

Auch du weisst, dass es sich beim Siedlungsbau nicht um eine normale Einreise und Niederlassung handelt. Es sind besetzte Gebiete auf denen illegal Siedlungen mit hohen Zäunen, Mauern usw. errichtet werden, die vom israelischen Militär geschützt werden.
03.12.2012 00:07 Uhr
@ WhiteMoonBoy

Zitat:
Im übrigen ist es nicht wahr, daß dieses Siedlungsland den Palästinensern gehören würde. Es ist uraltes, gottgegebenes jüdisches Land, daß niemals aufgegeben wird.


Die Vorstellung, es gäbe irgendeinen Gott, der Völkern auf diesem Planeten Ländereien zuteilt, ist ungefähr ebenso absurd wie die, daß eben dieser Gott fordert, daß man Säuglingen am achten Lebenstag die Vorhaut amputiert.
03.12.2012 11:50 Uhr
Das war zu erwarten. Und ist auch legitim.
Die Palis sind ganz offensichtlich nicht mehr an einem Friedensschluß interessiert - also plant Israel seine Zukunft eigenständig.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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