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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  tranquilità  26.03.2024 23:30 Uhr
Folterung schwerer Straftäter - ist das für Dich ok?
"... Russlands Sicherheitsorgane standen nie in dem Ruf, zimperlich mit Verdächtigen umzugehen. Doch die Bilder von den vier Männern, die an den Terroranschlägen auf die Konzerthalle Crocus bei Moskau beteiligt gewesen sein sollen, waren selbst für russische Verhältnisse ungewöhnlich.

Vor dem Moskauer Bezirksgericht Basmanny wurden am Sonntagabend vier Männer vorgeführt, die ganz offensichtlich schwer misshandelt worden waren. Ein Mann, dessen Name mit Saidakrami Murodali Ratschabalisoda angegeben wurde, hatte nicht nur Blutergüsse am Kopf und ein zugeschwollenes Auge. ..."

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-misshandlung-folter-100.html
 absolut10,0%  (1)
 ja, aber ...20,0%  (2)
 nein, obwohl ...10,0%  (1)
 keinesfalls50,0%  (5)
 aber der Westen ... ;-)0,0%  (0)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 10,0%  (1)
 
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Von:  RudiausBuddeln  26.03.2024 20:46 Uhr
Sollte der Westen punktuell mit dem IS zusammenarbeiten?
Der IS hat gezeigt, dass er es den Russen in Sachen Terror eigentlich nicht schlecht besorgen kann. Jedenfalls mag er Putin zu genauso wenig wie, sagen wir mal, Frankreichs Präsident Macron oder US-Präsident Biden oder meinetwegen Kanzler Scholz.

Da läge es doch nahe, mit dem IS zu Stuhle zu kommen um womöglich Terroranschläge in Westeuropa zu verhindern und die Begehrlichkeiten des IS in Richtung Russland und Moskau zu lenken.

Na sicher wird das der Wagenknecht nicht gefallen oder auch nicht der AfD. Aber vielleicht könnte man den IS auch einen Silvesterböller bei der Weidel ins Büro oder der Wagenknecht in ihr gemeinsames Eigenheim mit Lafo werfen lassen.

Ganz neue Perspektiven. Oder wie seht ihr das?
 Gar nicht schlecht, die Idee.0,0%  (0)
 Das macht der Westen doch schon. Da möchte ich drauf wetten.8,3%  (1)
 Naja. Ich weiß nicht.8,3%  (1)
 Ich rate eher davon ab.16,7%  (2)
 So ein Unfug.50,0%  (6)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.16,7%  (2)
 
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Von:  Quantensittich  26.03.2024 19:46 Uhr
Wirst du in die "Trump-Media"-Aktie investieren?
"Über diesen Börsenstart wird der ehemalige US-Präsident jubeln: Die Trump-Media-Aktie steigt mit einem Wert von 9,08 Milliarden Dollar ein. Wofür Donald Trump den Gewinn verwendet, weiß er auch schon."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-trump-media-aktie-mit-fulminantem-boersendebuet-milliardenwert-erreicht-a-09aab3e2-ab41-46de-8365-13bec2911219
 Ja21,4%  (3)
 Nein57,1%  (8)
 Vielleicht21,4%  (3)
 
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Von:  Adieu  26.03.2024 15:24 Uhr
Wie bewertest Du die Erfolgschancen von Sellners Einspruch?
Der frühere Kopf der rechtsextremen Identitären in Österreich, Martin Sellner, wehrt sich gegen das deutschlandweite Einreiseverbot durch Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam. „Bei uns ist ein Eilantrag anhängig“, sagte der Sprecher des Potsdamer Verwaltungsgerichts, Ruben Langer, heute der dpa.

Der Antrag des Anwalts von Sellner richte sich gegen die Verfügung zum Einreiseverbot der Stadt vom 22. März. Darin werde der Verlust des Freizügigkeitsrechts in der EU festgestellt.

https://orf.at/#/stories/3352703/
 Positiv18,2%  (2)
 Negativ9,1%  (1)
 Neutral36,4%  (4)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  Adieu  26.03.2024 11:30 Uhr
Wird die ÖVP mit ihrer Linie den Höhenflug der FPÖ doch noch vor der Wahl abfangen?
Die Pressekonferenz fügt sich in eine Reihe migrationspolitischer ÖVP-Ansagen ein: Erst vor wenigen Tagen bewarb Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) 2023 als das „Jahr der Abschiebungen“, davor propagierte man eine Asylbezahlkarte, damit Flüchtlinge weniger Bargeld bekommen. Dazu kommen die aufrechte Blockade der Schengen-Erweiterung und das vom Innenminister angekündigte Messerverbot sowie die Forderung nach einem niedrigeren Strafmündigkeitsalter – was nicht per se migrationspolitische, jedenfalls aber sicherheitspolitische Themen sind.

Stocker warnte am Montag nun einmal mehr vor „Parallel­gesellschaften“, die Migrationswellen der vergangenen Jahre hätten „große Herausforderungen“ gebracht, in den Schulklassen komme man bereits „an die Grenzen“. Also müsse man bei der Staatsbürgerschaft restriktiv bleiben: „Linke Parteien wollen das aufweichen und das Wahlrecht leichter erreichbar machen“, sagte Stocker.

„Man muss sich aber überlegen, wem und unter welchen Umständen das Wahlrecht erteilt wird“, so der ÖVP-Generalsekretär. „Oder soll jemand, der sich jahrelang illegal hier aufgehalten hat, über politische Entscheidungen bestimmen? Wir sehen das nicht so.“

Die Presse vom 26.03.2024
 Ja7,7%  (1)
 Nein23,1%  (3)
 In Teilen23,1%  (3)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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