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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .Tochigi  19.11.2018 07:52 Uhr
"Eine Frauenquote heißt: Alle Frauen sind doof. Ohne Quote schaffen sie es nicht. [...]" - kannst du diesem Satz zustimmen?
Oder ist es nicht eher umgekehrt, dass Frauen systematisch von höheren Positionen ausgeschlossen werden, weil sie eben Frauen sind und im Grunde von vielen Männern für weniger kompetent und "doof" gehalten werden.


Dazu ein Ausflug zum AfD-Parteitag, sicher ein Hort der männlichen Kompetenz...

"AfD-Parteitag
Männer für alle Flügel

Stand: 17.11.2018 21:55 Uhr

Die AfD hat in Magdeburg ihre Kandidaten für das Europaparlament bestimmt - und für jeden bei der AfD ist was dabei. Nur Frauen fehlen auf den vorderen Listenplätzen.

Von Tom Schneider, ARD Hauptstadtstudio, zzt. in Magdeburg

Bei den Bewerbungsreden um Listenplatz 5 brandet plötzlich unerwarteter Applaus auf. Am Rednerpult der Magdeburger Messehalle kämpft seit ein paar Minuten die AfD-Politikerin Sylvia Limmer um Aufmerksamkeit. Ihre Stimme hat es schwer angesichts des männlichen Grundrauschens in der schlechten Akustik der Parteitagshalle.

Doch plötzlich sagt sie diesen Satz, der für Beifall sorgt: "Eine Frauenquote heißt: Alle Frauen sind doof. Ohne Quote schaffen sie es nicht. Ich will gewählt werden, weil ich glaube, dass ich es kann!""

https://www.tagesschau.de/inland/afd-magdeburg-105.html
 Ja!30,8%  (4)
 Nein, es ist eher umgekehrt...23,1%  (3)
 Nein und ich sage dir warum...7,7%  (1)
 Unentschlossen...0,0%  (0)
 Differenzierter...23,1%  (3)
 Bimbes!15,4%  (2)
 
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Von:  LuisevPreussen  19.11.2018 07:32 Uhr
Spricht es für ein reiches Land, wenn ein Ort seine Straße im privaten Einsatz sanieren muss?
Wüppels. Sie konnten sich ausrechnen, wann das was werden würde mit ihrer Straße. In einem halben Jahrtausend ungefähr. Peter Ahmels berichtet, die Gemeinde Wangerland (Kreis Friesland) habe einen Straßensanierungsbedarf in Höhe von 100 Millionen Euro. Der Jahresetat dafür liege bei 200.000 Euro. „Es dauert also 500 Jahre, bis sie damit durch sind.“ Ahmels verzieht keine Miene, nur sein rechter Mundwinkel zuckt. Alle anderen in der Runde feixen.

Friesen sind geduldige Leute. Aber so lange wollten sie dann doch nicht warten. Deswegen haben die Bürger des Dorfes Wüppels, das zu Wangerland gehört, ihre Werkzeuge und Maschinen zusammengesammelt und sich selbst darangemacht, ihre Dorfstraße zu sanieren. Jetzt sitzen sie bei Peter Ahmels in der Küche und sind stolz auf ihre bisherigen drei Arbeitseinsätze, denen nach der Winterpause weitere folgen werden. Nicht nur der Straße hat das genützt, auch der Gemeinschaft. „Wir duzen uns jetzt alle“, sagt Johann Georg, einer der Nachbarn.

https://www.abendblatt.de/nachrichten/article215826409/Dorfbewohner-in-Niedersachsen-reparieren-ihre-Strasse-selbst.html
 Ja12,5%  (1)
 Nein50,0%  (4)
 Das ist differenziert zu sehen12,5%  (1)
 Ich will Punkte25,0%  (2)
 
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Von:  LuisevPreussen  19.11.2018 07:26 Uhr
Ist bei Dir bereits Schnee gefallen?
Hier konnte ich bereits die ersten angezuckerten Autodächer am Morgen sehen. Die Temperatur ist um den Gefrierpunkt.
 Ja12,5%  (1)
 Nein50,0%  (4)
 Diskussion25,0%  (2)
 Punkte12,5%  (1)
 
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Von:  LuisevPreussen  18.11.2018 21:12 Uhr
Findest Du es gut, dass die Berliner U-Bahnhöfe für Obdachlose gesperrt sind?

Der Streit zwischen Sozialverwaltung und BVG über die Öffnung der Berliner U-Bahnhöfe für frierende Obdachlose ist am Wochenende in eine neue Runde gegangen. Die Sprecherinnen beider Seiten warfen sich gegenseitig vor, zu langsam zu sein. Dabei ist nach Informationen des Tagesspiegels eine Lösung gefunden: Ein vor zehn Jahren geschlossener Fußgängertunnel am Alexanderplatz könnte für Obdachlose wieder geöffnet werden. Dieser Tunnel verband den U-Bahnhof unter anderem mit dem Haus des Lehrers.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-u-bahnhoefe-geschlossener-fussgaengertunnel-koennte-fuer-obdachlose-geoeffnet-werden/23650144.html
 Ja25,0%  (3)
 Nein50,0%  (6)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  LuisevPreussen  18.11.2018 17:25 Uhr
Hat das Flugtaxi für Dich eine Zukunft?
Das Vehikel sieht aus wie eine ICE-Lok mit Flügeln. Senkrecht steigt es von einer Startbahn hoch, fliegt dann vorwärts. Im Hintergrund jubeln Ingenieure und fallen sich in die Arme. Der unbemannte Mini-Jet nimmt eine Kurve und sinkt wie ein Helikopter wieder auf den Boden. So sah er aus, der Jungfernflug des Prototyps von Lilium in Oberpfaffenhofen im April dieses Jahres. Zumindest findet sich das Ereignis so in einem Youtube-Video verewigt, inszeniert wie ein Actionfilm. Für die Firma Lilium war dieses kurze Abheben ein Meilenstein auf dem Weg zum Ziel, das Mitgründer Daniel Wiegand so formuliert: „Wir wollen ein völlig neues Transportmittel schaffen, mit dem jedermann jederzeit überall hin fliegen kann.“

Flugtaxi ist der gängige Name für diese innovativen elektrisch betriebenen Kleinflugzeuge. Sie werden, da sind sich Experten einig, die Mobilität in und um Großstädte stärker verändern als einst die U- und S-Bahnen. Weltweit tüfteln Firmen an den ersten Prototypen. Unternehmen aus Bayern sind ganz vorne mit dabei.

Flug-Pioniere aus Oberbayern
Das Start-Up Lilium etwa sitzt in Weßling bei München. Es entwickelt einen elektrischen senkrecht startenden und landenden Jet. Wie oft der Prototyp abhob und welche Strecke er zurückgelegt hat, das sind Firmengeheimnisse. Nur so viel wird verraten: Das Unternehmen arbeite an einer fünfsitzigen Variante. 2025 soll diese marktreif sein, bis zu 300 Stundenkilometer schnell sein und 300 Kilometer weit kommen. Eine Fahrt im Lilium-Lufttaxi, meint Geschäftsführer Wiegand, werde fünf Mal schneller, aber genauso teuer wie die in einem herkömmlichen Taxi sein.

Eine Lufttaxifahrt könnte so aussehen: Gebucht wird der Trip über eine App. Die fliegenden Taxis pendeln zwischen verschiedenen Landeplattformen. Die Stationen sollen auf den Dächern von Hochhäusern entstehen, auf Bahnhöfen oder auf der grünen Wiese. Weiter geht es anschließend mit traditionellen Verkehrsmitteln. Die Tour von der Münchner Innenstadt zum Flughafen dauert dann noch zehn Minuten. Staus werden einfach überflogen. Das spart Nerven und Lebenszeit. In München verbringen Autofahrer jährlich stattliche 51 Stunden im Stau.

https://www.bayernkurier.de/wirtschaft/35604-dem-stau-entschweben/?fbclid=IwAR3R8py0eHEbablssAa8jynfcZsQTL9zf8X0i5QTKFgPx2wtgcBeepfn5sc
 Ja25,0%  (2)
 Nein25,0%  (2)
 Diskussion25,0%  (2)
 Punkte25,0%  (2)
 
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