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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  22.11.2012 20:08 Uhr
Wie sollte man wiederholte Vertuschungen von Straftaten, wie im Hintergrund beschrieben, ahnden?
Ein Pfleger der Berliner Charité soll eine 16-Jährige vergewaltigt haben. Er steht im Verdacht, auch Kinder missbraucht zu haben. Der Klinikchef muss zugebem: "Drei Mal aufgefallen, ein Mal erwischt."
Eine Vergewaltigung ist für jedes Mädchen und jede Frau ein Alptraum. Sie leiden Jahre oder Jahrzehnte darunter, manche ihr Leben lang. Wie muss es dann erst sein, wenn das Opfer an einem vermeintlich sicheren Ort der Heilung und Pflege missbraucht worden ist? Mit einem solchen Schicksalsschlag muss offenbar eine 16-jährige Berlinerin fertig werden. Das Mädchen wurde als Notfallpatientin in die Rettungsstelle des Virchow-Kinderklinikums der Charité eingeliefert und dort mutmaßlich von einem Pfleger vergewaltigt, als es unter dem Einfluss von Narkosemitteln stand.
Sollten sich die Missbrauchsvorwürfe gegen den 58-Jährigen bewahrheiten, sähe das immer noch renommierte Klinikum einem Skandal entgegen, der alle früheren der alle bisherigen Blamagen und Probleme des Krankenhauses in den Schatten stellen würde. Zumal es nicht allein um die mutmaßliche Vergewaltigung geht, sondern auch darum, dass der Fall tagelang verschwiegen wurde. Außerdem steht der Beschuldigte im Verdacht, weitere Straftaten mit sexuellem Hintergrund begangen zu haben.

Quelle:

http://www.stern.de/panorama/mutmassliches-verbrechen-nach-der-narkose-begann-der-albtraum-1930675.html
 mein Vorschlag in der Diskussion12,5%  (2)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Enthaltung12,5%  (2)
 es wird da schon irgendein Strafmaß geben31,3%  (5)
 Diskussion25,0%  (4)
 ich habe keine Ahnung18,8%  (3)
 
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Von:  Doler*in  22.11.2012 11:18 Uhr
Glaubst Du dem Dachdecker?
Der Dachdecker, der auf einem Haus in Koblenz ein riesiges Hakenkreuz gedeckt hatte, hat vor Gericht ausgesagt, er wollte ein Kleeblatt decken. Er sei nur noch nicht fertig gewesen. Mit dem Kleeblatt wollte er einem Krebskranken in dem Haus nur das nötige Glück wünschen. Glaubst Du dem Dachdecker?
Vertiefender Link: http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Hakenkreuz-geziegelt-Es-sollte-ein-vierblaettriges-Kleeblatt-werden-Dachdecker-vor-Gericht-_arid,514485.html
 Klingt logisch, ich glaube ihm14,3%  (4)
 Klingt kurios, ich glaube ihm nicht46,4%  (13)
 Ich glaube ihm aus anderen Gründen3,6%  (1)
 Ich glaube ihm aus anderen Gründen nicht10,7%  (3)
 Ich weiß nicht was ich glauben soll0,0%  (0)
 Diskussion17,9%  (5)
 Enthaltung/Bimbes7,1%  (2)
 
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Von:  sottovoce  22.11.2012 08:27 Uhr
Du hast verschlafen und wirst auf jeden Fall zu spät zur Arbeit/Uni/Schule etc. kommen. Was tust Du?
Hektik oder Besonnenheit in so einer Situation - jeder hat da so seine eigene Herangehensweise.
 Ich gerate in Hektik und tue alles um möglichst wenig zu spät zu kommen.23,1%  (6)
 Ich ändere meine Abläufe nicht, denn Hektik bringt keinen Zeitgewinn.15,4%  (4)
 Ich lasse alle Fünfe gerade sein und mache bewusst alles ganz langsam. Ob ich eine halbe oder eine ganze Stunde zu spät komme (beispielsweise), ist auch schon egal.7,7%  (2)
 Ich gehe gar nicht mehr sondern melde mich krank. ;-)11,5%  (3)
 Ich habe da eine andere Strategie, nämlich ...15,4%  (4)
 kein Interesse19,2%  (5)
 Bimbes7,7%  (2)
 
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Von:  BArteistewart  21.11.2012 15:00 Uhr
Welche Erinnerungen hast Du an den Rundfunksender "Stimme der DDR"?
Am 15. November 1971 ging dieses Programm auf Sendung. Laut dem Programmauftrag versuchte die Stimme der DDR „dem wachsenden Interesse am Internationalen Kampf für Frieden und Sozialismus und gegen den Krieg und Imperialismus Rechnung zu tragen“.
 Viele, und zwar...4,2%  (1)
 Kaum, weil...8,3%  (2)
 Gar keine, denn ...54,2%  (13)
 Diskussion.8,3%  (2)
 Transit-Bimbes.25,0%  (6)
 
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Von:  McOnline  21.11.2012 09:27 Uhr
Hältst Du die Argumentationen der Anwohner (sh. Hintergrund) für heuchlerisch?
"Seit in Bremens links-alternativem Stadtteil Ostertor eine Sammelunterkunft entstehen soll, ist die politische Welt in der Stadt verdreht. Da pocht die CDU darauf, zum Wohl der AsylbewerberInnen eine möglichst dezentrale Unterbringung in eigenen Wohnungen anzustreben – eine Forderung, mit der sich FlüchtlingsaktivistInnen jahrelang die Zähne ausbissen.

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.

Der Saal des Concordia-Theaters, in den die Sitzung verlegt wurde, war brechend voll. Belastet sei der betreffende Teil des Viertels schon genug, wegen der Nähe zum Bahnhof und seiner Diskomeile. „Für die Leute, die jetzt kommen“, sei das „nicht die richtige Gegend“, sagte ein Anwohner. "

Quelle: http://www.taz.de/!105908/
 Ich kann keine Heuchlerei erkennen, denn...18,5%  (5)
 Ich erkenne hier Geheuchle, denn...25,9%  (7)
 Ich möchte mich differenziert äußern18,5%  (5)
 Ich habe keine Meinung11,1%  (3)
 Bimbes25,9%  (7)
 
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