Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein. Hier geht es zur Anmeldung. Noch kein Mitglied? Starte hier!.
|
| | 1931 - 1935 / 17167 Abstimmungen | | |
|
[Europawahlprogramme] Wie gefällt dir der nachfolgend genannten Programmtext der FDP zum Thema "Europa muss teurer werden"? |
Die Freie Demokratische Partei setzt sich dafür ein, dass Europa teurer werden muss. Derzeit ist die EU-Finanzierung zu gering, um die vielfältigen Herausforderungen angemessen bewältigen zu können. Um Europa handlungsfähig zu halten und langfristig erfolgreich zu gestalten, müssen ausreichende finanzielle Mittel bereitgestellt werden.
Die FDP fordert daher eine Erhöhung des EU-Haushalts, um sicherzustellen, dass die EU ihre Ziele in den Bereichen Wirtschaft, Sicherheit, Umweltschutz und Bildung effektiv umsetzen kann. Darüber hinaus sollte Europa auch über eigene Einnahmequellen verfügen, um unabhängig von den Beiträgen der Mitgliedsstaaten agieren zu können.
Investitionen in die Zukunft Europas sind unerlässlich, um Wohlstand und Stabilität in der gesamten Region zu sichern. Die FDP fordert daher eine konsequente Ausrichtung der EU-Finanzierung auf zukunftsweisende Projekte, Innovation und Nachhaltigkeit.
Europa muss teurer werden, um die Herausforderungen der Zukunft bewältigen zu können. Die FDP steht für eine modern ausgestattete und handlungsfähige EU, die ihre Ziele effektiv verfolgen kann. |
| Sehr gut. | 9,1% | (1) | | Mittelgut. | 0,0% | (0) | | In Teilen. | 0,0% | (0) | | Naja. | 18,2% | (2) | | Schlecht. | 9,1% | (1) | | Kann nichts damit anfangen. | 9,1% | (1) | | Diskussion. | 9,1% | (1) | | Bimbes. | 45,5% | (5) | | | | |
|
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt "Drittens: Europa muss marktwirtschaftlicher werden“ aus dem Europawahlprogramm der FDP? |
Drittens: Europa muss marktwirtschaftlicher werden.
Im systemischen Wettbewerb mit anderen Regionen der Welt ist unsere Wirtschaftskraft der entscheidende Faktor. Durch eine Schärfung der Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft, durch mehr Freihandel mit der Freien Welt, durch einen Abbau von Subventions- und Verteilungsmechanismen und durch die Vollendung des Digital- und des Energie-Binnenmarktes schaffen wir einen starken und krisenfesten Wirtschaftsraum sowie Chancen für Wachstum und Wohlstand für alle Europäerinnen und Europäer.
Für uns Freie Demokraten steht außer Frage: Die Europäische Union ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Sie hat den Menschen in den Mitgliedstaaten Frieden, Freiheit, Sicherheit, Fortschritt und Wohlstand gebracht! Diese Erfolgsgeschichte gilt es, durch mutige Reformen zu sichern und fortzuschreiben. Für uns als Europapartei ist die EU weit mehr als eine Wirtschaftsgemeinschaft, sie ist eine Wertegemeinschaft, die ihre Wurzeln in der reichen kulturellen und gesellschaftlichen Vielfalt Europas hat und in der unsere Zukunft liegt. Auch wenn es nicht allen gefällt und einseitige Kritik an Brüssel leichter ist, als Rückgrat für die europäische Idee zu zeigen: Wir bekennen uns zu Europa und kämpfen für ein starkes Europa nicht nur aus Vernunft, sondern aus leidenschaftlicher Überzeugung! Wir haben klare Vorstellungen und Argumente für ein Europa, das seine eigenen Kräfte und die Energie der Bürgerinnen und Bürger vollumfänglich entfesselt – auf der Grundlage einer modernen europäischen Verfassung. Dafür sind wir streitbar in Europa. Dafür stellen wir uns zur Wahl. Dafür werben wir um die Unterstützung der Wählerinnen und Wähler. Für mehr Freiheit und mehr Wohlstand. Machen wir es einfach!
https://www.fdp.de/das-wahlprogramm-der-freien-demokraten-zur-europawahl-2024
|
| Sehr gut | 11,1% | (1) | | Gut | 11,1% | (1) | | In Teilen | 33,3% | (3) | | Eher weniger | 0,0% | (0) | | Gar nicht | 11,1% | (1) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 33,3% | (3) | | | | |
|
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt "Zweitens: Europa muss stärker.“ aus dem Europawahlprogramm der FDP? |
Zweitens: Europa muss stärker werden.
Die Bürgerinnen und Bürger müssen überzeugt sein: Europas Grenzen sind sicher, irreguläre Migration wird strikt unterbunden, ausreisepflichtige Personen werden zügig zurückgeführt, der Rechtsstaat wird überall in Europa konsequent durchgesetzt und eine schlagkräftige Europäische Armee ist im militärischen Ernstfall zum Schutz der Menschen, der Demokratie und der Interessen Europas einsatzbereit.
https://www.fdp.de/das-wahlprogramm-der-freien-demokraten-zur-europawahl-2024
|
| Sehr gut | 20,0% | (2) | | Gut | 0,0% | (0) | | In Teilen | 40,0% | (4) | | Eher schlecht | 0,0% | (0) | | Sehr schlecht | 0,0% | (0) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 10,0% | (1) | | Bimbes | 30,0% | (3) | | | | |
|
Darf man sich nun langsam von den Grünen im österreichischen Parlament verabschieden und die Affäre Lena Schilling als Anfang vom Ende sehen? |
Den Grünen stehen nach fünf Jahren in der Regierung bittere Zeiten bevor. Sie werden sich laut einer neuen Umfrage bei der Nationalratswahl im Herbst von 14 auf sieben Prozent halbieren. Am anderen Ende der Skala steht die FPÖ, die sich von 16 auf 28 Prozent steigern dürfte. ÖVP und SPÖ liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit jeweils 23 Prozent.
https://www.krone.at/3380301 |
| Ja | 37,5% | (3) | | Nein | 12,5% | (1) | | In Teilen | 12,5% | (1) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Bimbes | 25,0% | (2) | | | | |
|
Hat Meloni in einem gewissen Rahmen mit ihren kritischen Worten nicht recht? |
Italiens Premierministerin Giorgia Meloni hat sich am Sonntag per Video dem Treffen der spanischen Partei Vox in Madrid zugeschaltet und dabei betont, dass die Rechte für den Aufbau eines „besseren Europas“ notwendig sei. Europa sei „ein müder, unterwürfiger und sogar ein wenig verwöhnter Kontinent, der glaubte, Identität gegen Ideologie, Freiheit gegen Komfort eintauschen zu können, und heute unweigerlich den Preis für seine Entscheidungen zahlt“, betonte Meloni.
„Die europäische Legislaturperiode 2019-2024 war von falschen Prioritäten und Strategien geprägt. Während andere politische Kräfte unnatürliche Allianzen mit der Linken unterstützt haben, die zur Durchsetzung der grünen Agenda geführt haben, haben wir immer, oft allein, für eine andere EU gekämpft“, erklärte Meloni, die auch Präsidentin der Fraktion der Konservativen und Reformer (ECR) ist. Dabei betonte sie, dass „wir eine andere und bessere Europäische Union als die derzeitige aufbauen wollen und können“.
https://www.diepresse.com/18479922/italiens-regierungschefin-meloni-kritisiert-muedes-und-unterwuerfiges-europa?ref=home_aktuell |
| Ja | 66,7% | (6) | | Nein | 11,1% | (1) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 11,1% | (1) | | Bimbes | 11,1% | (1) | | | | |
|
GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
|
|
| | 1931 - 1935 / 17167 Abstimmungen | | |
| |
dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 0 Teilnehmer (30 min.): 0 Posts/Std. (24 Std.): 4.54
Wahlkampf
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
Moderatoren
Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
dol2day-team@gmx.de
Wahltermin
20.09.2024 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.10.2024 20:00 - 08.10.2024 20:00 Wahl zum/zur 77. Internet-Kanzler/-in
|