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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Dr.Klöbner  14.12.2024 12:39 Uhr
Die Anzahl queerfeindlicher Straftaten ist 2023 gegenüber 2022 um rund 30% gestiegen. Was ist Deiner Meinung nach die Ursache,dafür?
"... Zu den häufigsten Straftaten gegen LSBTIQ*-Menschen im Jahr 2023 gehörten nach Angaben des Innenministeriums Beleidigungen, Gewalttaten, Volksverhetzungen, Nötigungen und Bedrohungen. Bei den Gewalttaten gab es 212 Opfer, im Jahr 2022 waren es noch 197. Die Zahl der Straftaten im Bereich "Sexuelle Orientierung" und "Geschlechtsbezogene Diversität" hat sich seit 2010 nahezu verzehnfacht. Die Behörden gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. ..."

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rechtsextremisten-gewaltbereit-queer-szene-csd-102.html
 Ich denke, dass ...18,2%  (2)
 Ich habe keine Erklärung dafür.0,0%  (0)
 Ich zweifele die Zahlen an.36,4%  (4)
 Das interessiert mich nicht. 18,2%  (2)
 Diskussion 27,3%  (3)
 Bimbes 0,0%  (0)
 
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Von:  J_Rabin  14.12.2024 10:58 Uhr
Glaubst du das die Tage des Iranischen Regimes gezählt sind?
Es gibt kaum mehr Verbündete.
Die Bevölkerung ist extrem unzufrieden.

Dazu kommt noch, sowohl Israel als auch die neue Trump-Administration haben durch die Blume angedeutet das sich sich ein Schlag gegen die Iranischen Atomanlagen und oder einen Regime-Change gut vorstellen könnnen

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-12/iran-syrien-regime-sturz-diktatur
 Ja und zwar von innen heraus9,1%  (1)
 Ja, und zwar durch einen israelischen Militärschlag9,1%  (1)
 Ja, und zwar durch einen baldigen Militärschlag der USA unter Trump0,0%  (0)
 Nein54,5%  (6)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  Harzhexe  13.12.2024 22:22 Uhr
LNG-Terminal eine Fehleinschätzung der gescheiterten Ampelregierung ?
Das LNG-Terminal in Wilhelmshaven ist zum Problem geworden, der Gasverbrauch sei rückläufig und ein Mangel habe zu keiner Zeit bestanden, der Vertrag mit der Reederei sei aber über 10 Jahre abgeschlossen und die laufenden Kosten 500.000 Euro/Monat stehen zur Diskussion. Kritik würde unzureichend beantwortet:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/LNG-Terminal-in-Wilhelmshaven-steht-mehrere-Monate-still,lngterminal252.html

(Dieser Link ist lesenswert.)
 Diskussion77,8%  (7)
 Enthaltung11,1%  (1)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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Von:  Harzhexe  13.12.2024 13:17 Uhr
Wie ist deine Meinung zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Falle weiterer Eskalation im Rahmen militärischer Bündnispflichten?
Die deutschen Krankenhäuser sind nicht auf einen Katastrophen- oder Kriegsfall vorbereitet. Müssten massenhaft Verletzte versorgt werden, drohten Personal- und Koordinierungsmängel, warnen langjährige Fachpolitiker und Top-Mediziner.

„Unsere Krankenhäuser stehen vor einer Zeitenwende und sind auf einen militärischen Bündnisfall nicht vorbereitet“, sagte Bayerns Ex-Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU). „Das gilt auch für die Bundeswehrkrankenhäuser.“ Alles müsse auf Prüfstand, die neue Bundesregierung sich sofort der Resilienz der Kliniken widmen. Holetschek sagte das dem Verein „Gesundheitsstadt Berlin“......


https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/für-militärischen-bündnisfall-nicht-aufgestellt-gesundheitspolitiker-und-ärzte-warnen-vor-maroden-kliniken/ar-AA1vM4KD?ocid=socialshare Löschen


 Meine Meinung folgt sofort...14,3%  (1)
 Dazu habe ich keine Meinung und überlasse alles den Experten im RL und auch hier.0,0%  (0)
 Ich bin besorgt, weiß aber keinen Rat.28,6%  (2)
 Ich bin überzeugt, dass Pistorius und Lauterbach das regeln werden.0,0%  (0)
 Ich warte mal ab, was die Wahlkämpfer da so anbieten um Wähler zu ködern.14,3%  (1)
 Bimbes42,9%  (3)
 
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Von:  Anteros_II  13.12.2024 10:57 Uhr
Freut Dich die Einigung der Länder-Chefs auf ein neues Finanzierungsmodell für Rundfunkbeitrag?
Vorbehaltlich der Zustimmung aus Karlsruhe soll in Zukunft die Höhe des Rundfunkbeitrags durch ein neues Verfahren geregelt werden. Darauf haben sich die Bundesländer geeinigt. Bis 2027 soll der Beitrag nicht steigen.

Nach den bisherigen Regelungen mussten dem finanziellen Bedarf und einer eventuellen Erhöhung des Beitrags zunächst die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten und anschließend auch die Parlamente aller 16 Bundesländer zustimmen. Genau das soll mit dem neuen Modell entfallen. Künftig müssen die Bundesländer einer Erhöhung nicht mehr aktiv zustimmen, sondern können stattdessen Widerspruch einlegen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/rundfunkbe
itrag-mpk-widerspruchsmodell-100.html
 Absolut11,1%  (1)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen11,1%  (1)
 Eher nicht11,1%  (1)
 Nein33,3%  (3)
 Diskussion22,2%  (2)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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