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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  J_Rabin  21.09.2023 19:05 Uhr
Gregor Gysi spricht sich für eine Aufarbeitung der Massnahmen während der Corona-Pandemie aus, teilst du diesen Vorschlag?
Man muss sich mal alles anschauen und dann sagen, das war möglicherweise Richtig, aber das war beispielsweise falsch und das dürfte man so nie wieder machen.
Im Schwerpunkt dürften dann Sachen stehen wie die Frage, ob es vertretbar war das ein solcher Druck auf Impfskeptiker ausgeübt wurde, oder ob es nötig war während der Pandemie auch Schulen zu schliessen

https://www.handelsblatt.com/dpa/linken-politiker-gysi-will-corona-pandemie-aufarbeiten/29378802.html
 Ich fände das gut, und würde die Idee begrüssen75,0%  (9)
 Nein davon halte ich weniger0,0%  (0)
 Ich bin aus Prinzip dagegen, wer nichz 100 Prozent mit allen Entscheidungem einverstanden war, war Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder Rechtradikal0,0%  (0)
 Eine differenzierte Sicht auf die Dinge kann Vetrauen in staatliche Knstitutionen stärken0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  J_Rabin  21.09.2023 18:43 Uhr
Hättest du erwartet das wahrscheinlich nur 4 % der aktuellen Bevölkerung Deutschlands Muslime im engeren Sinne sind?
Oft werden Statsitisken diesbezüglich in solcher Hinsicht verfälscht das bei den beiden grossen Kirchen die Zahlen durch die Mitgliedschaft erfasst werden.
Dies gibt es jedoch im Islam nicht als Institution. Man kann auch nicht offiziell
"austreten"
Daher wurden oft einfach alle Menschen aus Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung als Muslime klassifiziert in Statistiken

Anders bei FOWID:

D.h es wird vor allem gefragt praktiziert derjenige überhaupt seine Religion, denn nicht wenige Menschen sind einfach nur Kulturmuslime oder haben sich komplett von Religion abgewandt und wären eigentlich eher dem Lagerder Agnostiker oder Atheisten zuzuzählen

https://fowid.de/meldung/religionszugehoerigkeiten-2021
 Das überrascht mich, dachte es wären eher ca. 8-10 % in Deutschland Muslime0,0%  (0)
 Das überrascht micht nicht, ich wusste das es hier teiweise eine grosse Abweichung zu den meisten Statistiken gab28,6%  (4)
 Danke für die Info, war mir in der Form nicht bekannt14,3%  (2)
 Wahrscheinlich sind auch bei vielen Mitgliedern der Kirche nur noch Karteileichen die nicht wirklich ihren Glauben praktizieren7,1%  (1)
 Bimbes50,0%  (7)
 
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Von:  J_Rabin  21.09.2023 18:28 Uhr
Glaubst du das Schottland und Katalonien mittelfristig unabhängige Staaten werden?
Vor einigen Jahren gab es mal ein Unabhängigkeitsreferendum in Schottland, dieses ging knapp gegen eine Unabhäbgigkeit aus 55:45.
Trotzdem ist die Idee dort weiter sehr populär.
In Kataloninen intervenierte der Spanische Staat seinerzeit gegen eine Abstimmung und beschlagnahmte Wahlurnen und einige der katalanischen Politiker von damals verweilen im Exil
 Ja, ich denke mittelfristig werden beides unabhängige Staaten9,1%  (1)
 Ich denke Schottland ja, Katalonien eher nein9,1%  (1)
 Ich glaube an eine Unabhängigkeit Kataloniens, nicht aber von Schottland9,1%  (1)
 Ich glaube beide Länder bleiben Teil von Grossbritannien bzw. von Spanien18,2%  (2)
 Bimbes54,5%  (6)
 
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Von:  Harzhexe  21.09.2023 16:50 Uhr
Deutsche Politiker kritisieren den polnischen Ministerpräsidenten scharf - Du auch?
"In einem am Mittwochabend geführten Interview des Fernsehsenders Polsat News hatte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki auf die Frage des Moderators, ob Polen trotz des Getreidestreits die Ukraine weiter bei Waffenlieferungen und humanitärer Hilfe unterstützen werde, entgegnet: "Wir liefern schon keine Rüstungsgüter mehr an die Ukraine, sondern rüsten uns selbst mit den modernsten Waffen aus."

Der Kontext des Interviews weist darauf hin, dass Morawiecki eher keinen vollständigen Stopp der polnischen Waffenlieferungen an Kiew gemeint haben dürfte – vielmehr schien er darauf abzuheben, dass Polen nicht nur Waffen an das Nachbarland liefere, sondern parallel dazu auch die eigene Armee aufrüste...."

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100247034/polen-keine-waffenhilfe-mehr-fuer-ukraine-das-plant-morawiecki.html

 Ja!33,3%  (5)
 Nein.26,7%  (4)
 Ich schweige.6,7%  (1)
 Ich bin auch besorgt.13,3%  (2)
 Ich will Bimbes.20,0%  (3)
 
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Von:  J_Rabin  21.09.2023 11:29 Uhr
Brauchen wir mehr Puritanismus und Verbotskultur im Umgang mit Alkohol?
Es gibt bisher nicht wirklich historische Beispiele dafür, das mehr Verbote hinsichtlich Alkohol zu weniger Konsum führten.
Desweiteren geht man ja gerade im Umgang mit Cannabis den genau den entgegengestzten Weg, da die Prohibition dessen gescheitert ist.
Es sind unter anderem folgende Vorschläge im Umlauf:
Werbeververbote, Warnhinweise auf Weinflaschen, eine Abschaffung des begelitendes Trinkens von 14-16 jährigen oder gar ein Totales Alkoholverbot unter 18

https://www.tagesschau.de/inland/suchtbeauftragter-alkoholwerbung-100.html

https://www.google.com/amp/s/www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg-vorpommern/gesundheitsministerin-in-mv-fordert-kein-alkohol-fuer-14-bis-16-jaehrige-YXWC44SBUVAOVGIV3A3W4R5NEY.html?outputType=valid_amp
 Wir brauchen ein Werbeverbot, eine höhere Altersgrenze beim Erwerb von Alkohol dann würden die Leute weniger trinken und Jugendliche gar nicht mehr. Ausserdem ist insbesondere Wein sehr gefährlich da sind Warnschilder dringend geboten12,5%  (2)
 Ich halte das für ziemlichen Blödsinn. Deutschland hat mit seiner bisherigen Politik im Umgang mit Alkohol mehr richtig gemacht als andere Länder. Es geht darum das Menschen eben den massvollen Umgang mit Alkohol erlernen und ein Problem besteht ohnehin nur in dem Missbrauch des Alkohols. mit dem Arguement könnte man jetz auch Glückspiel oder gar Zucker verbieten. Länder wie die USA oder gar der Iran sind in dieser Hinsicht total gescheitert mit der Verbotskultur beim Alkohol.18,8%  (3)
 Typsche Sommerlochdebatte die eingentlich überflüssig ist18,8%  (3)
 Ich finde manche Ideen überlegenswert geht mir aber insgesamt zu weit.12,5%  (2)
 Andere Meinung25,0%  (4)
 Bimbes12,5%  (2)
 
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