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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  J_Rabin  20.03.2022 13:44 Uhr
Wie sollte die Nato deiner Meinung nach reagieren wenn Russland im Ukraine-Konflikt eine taktische Atomwaffe einsetzt?
Manch einer befürchtet Putin isoliert und in die Ecke gedrängt könnte einen Atomkrieg gegen die Nato starten. Experten halten dieses Szenario allerdings für sehr unwahrscheinlich.
Realistischer gilt das Russland eine kleinere taktische atomare Gefechts-Feldwaffe gegen Ukrainische Streitkräfte einsetzen könnte um die Ukraine zur Kapitulation zu zwingen und den Westen einzuschüchtern.
Dies gilt unter anderem deshalb als nicht ausgeschlossenes Szenario, da diese Möglichkeit in der jüngeren Russischen Militärdoktrin unter dem Schlagwort "Eskalation zur Deeskalation" ausdrücklich Erwähnung findet auch gegen solche Staaten die selber keine Kernwaffen besitzen, wenn ansonsten eine militärische Niederlage drohen würde
 Der Westen sollte die Ukraine kampflos opfern um eine Eskalation zu verhindern und hoffen das es bei der Ukraine bleibt, und Putin den Westen später nicht im Baltikum testen wird14,3%  (2)
 Der Westen sollte dann konventionell in den Ukraine-Konflikt eingreifen mit Soldaten und einer Flugverbotszone7,1%  (1)
 Die Nato sollte dann ebenfalls eine kleine taktische Atomwaffe einsetzen ggf. über unbewohntem Gebiet um zu verdeutlichen das man sich nicht einschüchtern lässt aber auch eine totale Eskalation mit strategischen Atomwaffen vermeiden möchte7,1%  (1)
 Der Westen sollte einen atomaren Ãœberraschungsschlag gegen die Russische Föderation starten in der Hoffnung viele Erstschlagskapazitäten zu vernichten und einen weiteren grösseren Teil der Raketen durch die eigene Raketenabwehr abzufangen (Harakiri bzw. AllIn-Taste)0,0%  (0)
 Bimbes71,4%  (10)
 
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Von:  J_Rabin  20.03.2022 02:24 Uhr
Der ehemalige US-Sicherheitsberater Bolton fordert eine "Reagan-Strategie" gegen Putin und kritsiert öffentliche Vorfestlegung der USA und Nato, man werde im Falle eines Angriffes auf die Ukraine nicht eingreifen, wie bewertest du dies?
John Bolton war einst Sicherheitsberater unter Trump, überwarf sich aber recht schnell mit ihm und rechnete anschliessend in einem Buch mit Trumps Sicherheitspolitik ab. er gilt als "Hardliner".
Im Bezug auf die Ukraine kritisiert er das der Westen und die USA sich öffentlich in die Karten schauen liessen und im Vorfeld ein Eingreifen augeschlossen haben. Es wäre besser man hätte gar nichts gesagt und sich bei einem Gegner wie Putin nicht in die Karten schauen lassen.

Nun sollte man mit einer "Reagan-Strategie" Putin zu Fall bringen und maximale Härte beispielsweise in der Sanktionspolitik umsetzen und verweist dabei auf den damailgen Fall der Berliner Mauer

https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/ex-trump-berater-joe-biden-machte-vor-ukraine-krieg-grossen-fehler-79505798.bildMobile.html###wt_ref=https://www.google.com/&wt_t=1647738560465
 Ich teile die Ansichten bezüglich der Ukraine voll und ganz9,1%  (1)
 Ich sehe Anknüpfungspunkte an die Vorschläge18,2%  (2)
 Differenziert bzw. unentschlossen27,3%  (3)
 Ich kann der Sichtweise nichts abgewinnen18,2%  (2)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  A. Melnyk  19.03.2022 23:11 Uhr
Unterstützt du die im Hintergrund beschriebene Petition?
Die Petition fordert die Umbenennung der Adresse "Unter den Linden 63-65" in Berlin in "Wolodymyr Selenskyj Platz".

https://www.change.org/p/wolodymyr-selenskyj-platz-umbenennung-der-adresse-unter-den-linden-63-65-10117-berlin
 Ja13,3%  (2)
 Nein66,7%  (10)
 Neutral13,3%  (2)
 Bimbes, Diskussion, 42, Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal0,0%  (0)
  6,7%  (1)
 
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Von:  Kreuzeiche  19.03.2022 22:12 Uhr
Wie würde sich Island bei einem Krieg verhalten, wenn Russland die NATO angreift?
Island ist bekanntlich ein Mitglied der NATO.
 Island würde mobilisieren und ale Register gegen den Aggressor ziehen!7,1%  (1)
 Island wäre bereit, auf Seiten der NATO zu intervenieren7,1%  (1)
 Island würde da unterstützen, wo es möglich wäre28,6%  (4)
 Island würde sich raushalten14,3%  (2)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes28,6%  (4)
 
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Von:  Ostpreußen  19.03.2022 16:23 Uhr
Siehst du in den beiden Meldungen im Hintergrund einen Widerspruch?
15:13 Kiew: Krieg könnte Getreideexporte wegen Eigenbedarfs ausbremsen
Der Krieg in der Ukraine könnte die Getreideexporte aus dem Land zum Erliegen bringen, wie Oleh Ustenko, Wirtschaftsberater des ukrainischen Präsidenten, sagt. "Die Ukraine hat genügend Getreide und Lebensmittelreserven, um ein Jahr zu überleben." Aber wenn der Krieg weitergehe, werde das Land nicht in der Lage sein, Getreide zu exportieren. Nach seinen Angaben ist die Ukraine bisher der weltweit fünftgrößte Weizenexporteur.

15:01 3000 Tonnen Lebensmittelspenden in Ukraine geliefert
Mehr als 3000 Tonnen gespendete Lebensmittel aus Deutschland sind mittlerweile über eine Koordinierungsstelle des Bundesagrarministeriums in die Ukraine gebracht worden. Dafür wurden gut 100 Lkw-Ladungen mit fast 3300 Paletten transportiert, wie das Ministerium in Berlin mitteilt. Geliefert werden über Umschlagpunkte in Polen vor allem Grundnahrungsmittel, Wasser, Saft, Babynahrung und Konserven mit Fisch und Fleisch. Gespendet wurden die Produkte von mehreren deutschen Handels- und Lebensmittelunternehmen. Ressortchef Cem Özdemir dankt den Firmen für unbürokratische und schnelle Hilfe. "Solidarität mit der Ukraine und ihren Menschen ist eine Frage der Menschlichkeit."

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/16-15-Ex-Sicherheitsberater-Bolton-macht-Biden-schweren-Vorwurf--article23143824.html
 Ja, weil…14,3%  (2)
 Nein, weil…21,4%  (3)
 Ist mir egal. Deutschland braucht keinen Weizen aus der Ukraine. Die gespendeten Lebensmittel fehlen uns nicht. Hier würden sie womöglich nur weggeworfen.7,1%  (1)
 Keine Ahnung.21,4%  (3)
 Debatte0,0%  (0)
 Bimbes35,7%  (5)
 
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