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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ..mauli  09.08.2024 11:23 Uhr
Unterstützt du den neuen Vorstoß von Kristina Schröder, Menschen im Ruhestand zu einem sozialen Pflichtjahr zu nötigen?
Geht es nach Schröder sind die sozialen Missstände und Probleme nicht die Folge ihrer Politik. Die geerbten Probleme, so stellt sie es dar, löst die lebende Generation nicht und gibt sie verantwortungslos an die jüngere Generation weiter.

Zum Hintergrund:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/zu-beginn-des-ruhestands-soziales-pflichtjahr-fuer-baby-boomer,UGh6b4Y
 Nein, das ist eine maßlose Provokation.54,5%  (6)
 Ja, das ist nicht schlecht. Das kann soziale Missstände lindern helfen.0,0%  (0)
 Wie bitte? Noch eins?18,2%  (2)
 Es kommt auf die Ausgestaltung an.0,0%  (0)
 Ich will hier weg!0,0%  (0)
 Andere Meinung/ Diskussion.18,2%  (2)
 Kein Interesse.9,1%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  08.08.2024 23:52 Uhr
Wird das habecksche Stromchaos Deutschland in den Abgrund stürzen?


Bisher ist ja nur davon geredet worden, aber ab 2028 soll es so weit sein: Deutschland bekommt dann nach den Vorstellungen seines grünen Wirtschaftsministers, Robert Habeck, sein angebotsorientiertes Stromsystem. Das wird den Strommarkt definitiv auf den Kopf stellen. Derzeit ist es ja so, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt: Produziert wird so viel, wie die Verbraucher nachfragen. Und dann, wenn die Verbraucher die Energie benötigen.

Mit dem zunehmenden Einsatz von Strom aus Sonne und Wind – im Nachbarland im Schnitt schon mehr als 50 Prozent – geht das aber nicht mehr. Denn Sonne und Wind scheren sich nicht um die Nachfrage, sondern liefern schwer kalkulierbaren Flatterstrom. Zu Mittag an windreichen Sonnentagen viel zu viel, in windstillen Nächten gar nichts.

In einem vernünftig gestalteten Stromnetz gibt es dafür die sogenannte Grundlast etwa aus Lauf- oder Kernkraftwerken, ergänzt durch gut steuerbare, etwa mit Gas betriebene Regelkraftwerke. In einem angebotsorientierten Stromsystem, das ganz überwiegend auf Wind und Sonne baut, gibt es dann eben keinen Strom. Oder zu wenig.

Das geht in einem Industrieland natürlich nicht, aber man kann Strom auch importieren und man kann den Verbrauch bis zu einem gewissen Grad steuern. Marktwirtschaftlich etwa über den Preis. Wenn viel Strom vorhanden ist, kostet er die Konsumenten fast nichts. Wenn wenig oder keiner produziert wird und dann mangels ausreichend vorhandener Speicher aus dem Ausland zugekauft werden muss, ist er sündteuer.

Die Presse vom 09.08.2024
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Von:  EvaHulzinger  08.08.2024 23:48 Uhr
Ist es um die russische militärische Aufklärung übel bestellt?


Nachdem Kreml-Chef Wladimir Putin am Mittwoch eine Krisensitzung mit höchsten Sicherheitsberatern abgehalten und von „großer Provokation“ und „Terrorangriffen auf Zivilisten“ gesprochen hatte, war am Donnerstag weiter vieles zu der Offensive unklar. Sie ist in kleinem Rahmen und wird offenbar im Kern nur von der 22. mechanisierten Brigade mit Heimatgarnison Czernowitz (Westukraine) vorgetragen, einer etwa 2000 bis 3000 Mann starken Truppe ohne westliche Großwaffen, die Kampfpanzer etwa sind modernisierte T-72 sowie deren polnische Variante PT-91. Russische Blogger werfen der Aufklärung vor, den Verband im Vorfeld nicht erkannt zu haben, daher stieß er in dem dünn gesicherten Grenzraum wie ein Messer durch Butter.

Die Presse vom 09.08.2024
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Von:  EvaHulzinger  08.08.2024 23:47 Uhr
Muss man die Messengerdienste verstärkter überwachen?


Bei allem Lob für die Arbeit der Österreichischen Behörden, zu dem Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Donnerstag ausholte, als er über den aktuellen Ermittlungsstand nach dem vereitelten Terroranschlag auf das Taylor Swift Konzert in Wien berichtete, musste er eines einräumen: Man sei auf den Kontakt und die Informationen ausländischer Geheimdienste angewiesen gewesen, „weil wir nicht die international üblichen rechtlichen Möglichkeiten haben, Messengerdienste zu überwachen“.

Damit nimmt die Volkspartei die jüngsten Ereignisse zum Anlass, ihre Forderung nach Möglichkeiten zur Überwachung von Messengerdiensten zu erneuern. Oder, wie Karner es ausdrückt: „Terroristen kommunizieren nicht mit Briefen, daher braucht es zeitgemäßes Handwerkszeug für die Polizei.“

Die Schuld dafür, dass es das in Österreich derzeit nicht gibt, liegt laut ÖVP bei ihrem Koalitionspartner, den Grünen. Der steirische Landeshauptmann, Christopher Drechsler (ÖVP), sprach von einer „völlig unverständlichen Rechtslage in Österreich“. Er habe die grüne Justizministerin, Alma Zadić, bereits „im November 2023 aufgefordert, diese eklatante Sicherheitslücke in Österreich zu schließen“, aber keine Antwort erhalten.

Die Presse vom 09.08.2024
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Von:  EvaHulzinger  08.08.2024 23:46 Uhr
Müssen wir das Internet stärker ins Blickfeld der Extremismusbekämpfung ziehen?


Früher wurden in Moscheen, in denen fundamentalistische Prediger auftraten, Menschen radikalisiert. Dagegen kämpfte der Staat an, mit Erfolg: In Graz wurde ein Hassprediger 2016 etwa zu 20 Jah­ren Haft verurteilt. Mittlerweile hat sich die Rekrutierung der Islamisten ins Internet verlagert – begünstigt durch die Pandemie, in der die Nutzung sozialer Medien nochmals stark zugenommen hat. Neumann spricht vom „unheimlichen Aufstieg der TikTok-Jihadisten“.

Die Presse vom 09.08.2024
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