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Von:  EvaHulzinger  25.08.2024 12:28 Uhr
Würde Dich der Jakobsweg mal interessieren?
Als Jakobsweg (spanisch Camino de Santiago, galicisch: Camiño de Santiago) wird eine Anzahl von Pilgerwegen durch Europa bezeichnet, die alle das angebliche Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela in Galicien (Spanien) zum Ziel haben. In erster Linie wird darunter der Camino Francés verstanden, jene hochmittelalterliche Hauptverkehrsachse Nordspaniens, die von den Pyrenäen zum Jakobsgrab führt und die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und León miteinander verbindet. Diese Route, so wie sie heute noch begangen wird, entstand in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts.

Ein Pilgerführer des 12. Jahrhunderts, der im Jakobsbuch (lateinisch Liber Sancti Jacobi), der Hauptquelle zur Jakobusverehrung im Hochmittelalter, enthalten ist, nannte für den französischen Raum vier weitere Wege, die sich im Umfeld der Pyrenäen zu einem Strang vereinigen. Nach der Wiederbelebung der Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela in den 1970er und 1980er Jahren wurde der spanische Hauptweg 1993 in das UNESCO-Welterbe aufgenommen. 1998 erhielten auch die vier im Liber Sancti Jacobi beschriebenen französischen Wege diesen Titel. Zuvor schon hatte der Europarat im Jahre 1987 die Wege der Jakobspilger in Europa zur europäischen Kulturroute erhoben und ihre Identifizierung empfohlen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jakobsweg
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Von:  Wandelbar.  24.08.2024 17:59 Uhr
Wie hältst du es mit der Land Art?
Der Einfachheit halber bringe ich hier ein längeres Zitat aus der deutschen Wikipedia:

"Land Art (so auch im Deutschen gebräuchlich) ist eine Ende der 1960er Jahre in den USA entstandene, 1968 im Rahmen einer Ausstellung in der Galerie von Virginia Dwan in New York erstmals als „Earth Works“ bezeichnete Kunstströmung der bildenden Kunst. Die vor allem in Deutschland gängige Bezeichnung „Land Art“ wurde 1969 von dem deutschen Filmemacher und Fernsehgaleristen Gerry Schum[1] in seiner ersten Fernsehausstellung Land Art (Ausstrahlung am 15. April 1969 im SFB) geprägt.[2]

Prägendes Merkmal der Land Art ist der gestalterische, bevorzugt minimalistische und oft radikale Eingriff in eine Landschaft zur Schaffung eines dreidimensionalen, stets ortsspezifischen und häufig vergänglichen Kunstwerkes, das das unmittelbare Erleben von Landschaft und Umwelt verändert und eine intensivierte Raumwahrnehmung provoziert. Dabei konzentrieren sich die Künstler der Land Art nicht auf eine bestimmte Größenordnung oder Methode. Sie arbeiten vielmehr mit Räumen in unterschiedlichen Maßstäben, oft mit vorgefundenen Naturmaterialien aber auch mit künstlichen Materialien wie Beton, wenn es der künstlerische Entwurf erfordert."

https://de.wikipedia.org/wiki/Land_Art
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Von:  Wandelbar.  23.08.2024 13:47 Uhr
Wie hältst du es mit der Konzeptkunst?
Aus der deutschen Wikipedia seien erklärend diese Sätze zitiert:

"Konzeptkunst (englisch conceptual art) ist eine in den 1960er-Jahren durch den US-amerikanischen Künstler Henry Flynt geprägte Bezeichnung für eine moderne Richtung der Bildenden Kunst.[1][2]

Ursprünglich aus dem Minimalismus kommend, steht Konzeptkunst letztlich als Sammelbegriff für eine Weiterentwicklung der Tendenzen in der abstrakten Malerei und für unterschiedliche Kunstrichtungen wie Objektkunst oder Happening, die den Gedanken für die Bedeutung eines Kunstwerks als vorrangig gegenüber dessen Realisierung erachten.

Mel Bochners erste Ausstellung im Jahr 1966 „Working Drawings and Other Visible Things on Paper Not Necessarily Meant to Be Viewed as Art“ in der Galerie der School of Visual Arts in New York gilt als erste Ausstellung der Konzeptkunst-Bewegung. 1969 fand im Museum Morsbroich in Leverkusen die erste museale Konzeptkunst-Ausstellung in Deutschland statt.[3]

„Die Ausführung des Kunstwerks ist von untergeordneter Bedeutung und muss nicht durch den Künstler selbst erfolgen.“ Im Vordergrund stehen Konzept und Idee, die für die künstlerische Arbeit als gleichwertig erachtet werden. An Stelle fertiger Bilder und Skulpturen treten in diesem Sinne Skizzen, Schriftstücke, Anleitungstexte oder unter Umständen Künstlerbücher, die eigene ästhetische Qualitäten entfalten, auf. Eines der Ziele ist die „Entmaterialisierung“ des Kunstwerks und die Einbeziehung des Betrachters. Gewohnte Sichtweisen, Begriffe und Zusammenhänge der Welt werden hinterfragt, neue Regeln erfunden. Es wird mit Kontexten, Bedeutungen und Assoziationen gearbeitet."

https://de.wikipedia.org/wiki/Konzeptkunst
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Von:  Wandelbar.  22.08.2024 23:10 Uhr
Wie hältst du es mit der Minimal Art?
Die deutsche Wikipedia schreibt dazu im entsprechenden Artikel namens Minimalismus auch dies:

"Der Minimalismus oder englisch Minimal Art ist eine in den frühen 1960er Jahren in den USA als Gegenbewegung zur gestischen Malerei des Abstrakten Expressionismus entstandene Kunstströmung der Bildenden Kunst (Malerei, Bildhauerei, Objektkunst).


Minimalismus strebt nach Objektivität, schematischer Klarheit und Logik. Die eigene Persönlichkeit soll keinen Eingang finden in das Kunstwerk. Typisch für Skulpturen und Objekte des Minimalismus sind das Reduzieren auf einfache und übersichtliche, meist geometrische Grundstrukturen (sogenannte Primary Structures), häufig in serieller Wiederholung, die industrielle Produktion wie auch der Einsatz von Fertigprodukten, z. B. Stein- und Metallfliesen (Carl Andre), Neonröhren (Dan Flavin), Stahlrahmen (Donald Judd), oder die überdimensionale Vergrößerung (Ronald Bladen, Tony Smith). So entstanden eigene Ordnungen, mit ihren eigenen Regeln und Gesetzen, die mit Gegensätzen wie Anfang und Ende, Fülle und Leere operierten."

https://de.wikipedia.org/wiki/Minimalismus_(Bildende_Kunst)
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Von:  EvaHulzinger  21.08.2024 23:19 Uhr
Sollte man diesem Absagewunsch der Ukraine entsprechen?

Nach Bekanntgabe ihrer Trennung als Paar werden Anna Netrebko und Yusif Eyvazov am Freitag in Linz beim Open-Air „Klassik am Dom“ gemeinsam auf der Bühne stehen. Wie viele Auftritte Netrebkos – die seit 2023 auf der Sanktionsliste der Ukraine steht, weil das Land ihr Mangel an Distanzierung vom Krieg des Putin-Regimes vorhält – wird auch dieser von Protesten begleitet. Der Verein Point of Ukraine sowie der ukrainische Botschafter in Österreich, Wassyl Chymynez, fordern die Absage der Veranstaltung – auch, weil sie am Vorabend des Unabhängigkeitstages der Ukraine stattfindet. Der Veranstalter reagierte mit einer klaren Verurteilung des russischen Angriffskriegs, gab sich aber überzeugt, „dass Kunst und Kultur als vereinendes Element einen positiven Einfluss nehmen“ können und Musik als „universelle Sprache“ zu fördern sei.

Die Presse vom 22.08.2024
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