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[Doliszit] Stimmst du der Bimbesreform zu? |
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05.11.2013 17:11 Uhr |
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Ja, es muß mehr Pep reinkommen. Die tägliche "Anmache" muß beendet werden.
Spielen wir mehr Staat und Wirtschaft. |
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05.11.2013 17:52 Uhr |
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Nun, aufmischen ist ja erstmal wertfrei. Wenn ich mich recht entsinne sind wir auf deine Kritik sachlich eingegangen, immerhin ist mittlerweile deine Hoeneß-Umfrage gepinnt. Darum ging es ja. ;) |
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05.11.2013 17:57 Uhr |
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Zitat:Kennst Du das von Dir selbst entworfene Regelwerk so schlecht?
Gut genug um zu wissen, dass Verordnungen sofort kassiert werden können, wenn es eine Mehrheit dagegen gibt, und dass sie nicht dazu gedacht sind, neue Politik zu machen. Nicht ohne Grund haben wir die Doliszit- und Bimbesreform nicht per Verordnung verabschiedet, obwohl es dol-rechtlich möglich gewesen wäre.
Verordnungen sind dazu da, Gesetze anzupassen oder zu aktualisieren, nicht aber im Kern neu aufzustellen. Es kann zum Beispiel sein, dass wir die förmliche Regelung der Ini-Gründung demnächst per Verordnung an den zu verändernden status quo anpassen werden, damit nicht länger eine Mail an einen Mod, sondern das Abschicken eines Formulars im Gesetz steht. Für eine solch formelle Kleinigkeit wäre ein Doliszit z.B. etwas überdimensioniert. |
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05.11.2013 18:10 Uhr |
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Ich möchte auf ein paar Punkte hinweisen, die mir in der Diskussion nicht hinreichend berücksichtigt werden:
1) Auch bei einer zunehmenden Aufwertung von Bimbes ist vorläufig kaum ein Schaden zu erwarten, sollte die Entlohnung zu hoch sein.
2) Zu hohe Entlohnungen können auf verschiedenste Weise geändert werden, auch durch Basisdoliszite.
3) Sollte man doch den Bimbes eine Relevanz zumessen, so ergibt sich daraus eine Aufwertung der Kanzlerschaft. Wird die Community nochmal einen Kasper Lehmann oder andere wählen, wenn man annimmt, dass solche Kandidaten Bimbes veruntreuen?
Wie schon in der MB wiederhole ich nochmal, dass ich mich habe überzeugen lassen von einem größeren politischen Spielraum, der im übrigen durchaus auch Missbrauchsmöglichkeiten eröffnet, was zu verschmerzen ist, da wir auch keine vollkommen überbordende Bürokratie aufbauen wollen.
Und zu guter Letzt möchte ich natürlich darauf hinweisen, dass es sich hier um erste Schritte handelt, denen gerne weitere Folgen sollen. Und es muss klar sein, dass auch diese ersten Schritte eine Evaluation unterliegen müssen.
Lasst uns einfach mal was neues wagen!!! |
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05.11.2013 21:54 Uhr |
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Ich denke, dass man dieser Reform durchaus zustimmen sollte, wenn man einen Baustein für künftige Wirtschaftsspielereien legen will. Das kann und wird eine ganz spannende Sache werden.
Zu vorangegangen Diskussionen hier in diesem Thema kann ich nur sagen, dass dem Kanzler durchaus zuzutrauen wäre, den Druck aus der Community irgendwann nachzugeben, wenn sich diese gegen einen Minister auflehnt. Aber es sollte jedem Kanzler, auch den künftigen, durchaus eine gewisse Vertrauensbasis entgegengebracht werden, keine Minister zu ernennen, die dann durch Inaktivität glänzen!
Weiter wurde hier ja diskutiert, dass keine Änderungsvorschläge eingearbeitet wurden. Es wird klar moniert, dass es ja "Regierungsaufgabe" sei:
Zitat:Ist ja geil!
Man muss Euch bei Einwänden also auch gleich Lösungsvorschläge dafür mit einreichen, oder wie?
Sorry, aber IHR seid die (gewählte) Regierung, nicht die, die da Einwände bringen.
Wenn man einen Entwurf bringt, dann wird dieser natürlich diskutiert. Gehört sich ja auch so. Unser Ziel war es immer, dass konstruktiv über die Sachen diskutiert wird.
Jetzt kann man es aber nicht so stimmig bringen, dass es wirklich jedem gefällt. Leider ist es so, dass man bei solchen Sachen immer jemandem auf den Schlips treten muss. Ob einem das als Regierungsmitglied gefällt oder nicht.
Bei der Änderung zum Wahlgesetz war es Kimosabe, bald werden es vielleicht *Mensch*, Desertsky, Herbert oder Lehmann sein. Beim übernächsten mal dann vielleicht PozBlitz, Tilia, ZeitZeichen oder LittletieKN. Vielleicht auch mir, wenn ich innerhalb des Kabinetts überstimmt werde. Glaubt ihr wirklich, dass ich mit allem, was da haargenau in den Gesetzesvorschlägen oder Reformen drinsteht einverstanden bin oder war? Auch da wurde und wird im Kabinett drüber diskutiert. Aber es wird konstruktiv diskutiert.
In der öffentlichen Diskussion wird doch gleich mit Sarkasmus begonnen:
Zitat:Findet Ihr das auch so unglaublich großzügig von unserer aktuellen Regierung wie ich?
Sorry aber das ist keine angemessen Grundlage für eine angenehme, konstruktive Diskussion. Und wenn jemand bei vergangenen Abstimmungen vielleicht unterlegen war, dann würde ich es mir wünschen, dass man diese Stimmung vom vorherigen nicht in die neuen Reformen oder Entwürfe bringt. |
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05.11.2013 23:30 Uhr |
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Zitat:Sag mal, willst Du die doler/innen für blöd verkaufen?
Nicht die Doler_Innen.
Zitat:Nur die Gegner dieser Verordnungen müssen sich dann erstmal eine Mehrheit organisieren, wenn sie eine solche Verordnung stoppen wollen..
Sehr richtig, und das ist der verfahrenstechnische Unterschied. Bei einem regulären muss der Kanzler seine Mehrheit organisieren, bei einem Veto-BD seine Gegner eine Mehrheit gegen ihn. Nichtsdestotrotz wird in beiden Fällen über den Sachgegenstand abgestimmt und entweder hat der Kanzler die Mehrheit, die er braucht, hinter sich oder nicht. Nichts anderes habe ich mit "eine Mehrheit brauchen" vor vielen Stunden ausgedrückt. ;) |
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05.11.2013 23:30 Uhr |
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Lies einfach das von mir gepostete Zitat aus Eurer Regierungsrundmail im ersten Posting dieser Diskussion nochmal in Ruhe, K@nzler. |
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05.11.2013 23:32 Uhr |
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Ja, hab ich vorhin gelesen, hab ich jetzt gelesen, hab ich gestern gelesen! Was ist daran ein Witz?
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05.11.2013 23:35 Uhr |
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Es stellt nun aber mal nicht nur aus psychologischer Sicht einen gewaltigen Unterschied dar, ob man etwas bereits (ohne demokratische Legitimation) eingeführtes wieder kippen will, oder ob man sich VORHER für etwas eine demokratische Legitimation erarbeiten muss, Sine.
Das unterschlägst Du hier mal eben geflissentlich.
Abgesehen davon ist es immer noch Unsinn, wenn man nur gegen einen TEIL von etwas ist, das Gesamte kippen zu müssen, wenn man nur diese Teil nicht will. |
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05.11.2013 23:39 Uhr |
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Zitat:Ja, hab ich vorhin gelesen, hab ich jetzt gelesen, hab ich gestern gelesen! Was ist daran ein Witz?
Okay, K@nzler, das folgende ist also KEIN Witz?
Zitat:[..] Während die Reform für uns ein sehr wichtiger Schritt ist, stellen wir angesichts des unklaren Stimmungsbildes in der MB dennoch ebenso klar, dass wir das Resultat der Doliszitabstimmung in jedem Fall akzeptieren werden - und nicht etwa so lange abstimmen lassen wollen, bis aus unserer Sicht "das Ergebnis stimmt" [..] Das hatte ich angesichts meiner Vorerfahrungen mit Deinem Vize nicht ohne Grund schon weiter oben vermutet - obwohl das Beschriebene eine demokratische Selbstverständlichkeit darstellen sollte..
Nur hier offenbar nicht, weil man es extra betont..? |
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05.11.2013 23:40 Uhr |
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Zwischen Verkündung und Einführung ist ein großer Unterschied, da helfen auch Großbuchstaben nichts. Im Übrigen erinnere ich daran, dass das GFP vor Monaten in einem Doliszit von einer Communitymehrheit gebilligt wurde und zudem nicht Bestandteil des Doliszits ist, dem wir diese Diskussion widmeten. ;) |
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05.11.2013 23:42 Uhr |
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Zitat:Nur hier offenbar nicht, weil man es extra betont..?
Ich hab doch vorhin grad erst erklärt, warum das da drin steht:
Zitat:Die Ankündigung, dass wir nicht "abstimmen werden bis das Ergebnis stimmt", ist vielleicht unüblich, aber als Ausgleich für unsere deutliche Werbung zugunsten dieser Reform angelegt. |
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