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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Harzhexe  04.05.2024 09:07 Uhr
Bist Du Tagesanbruch-Leser und hast heute schon die Möglichkeit genutzt Dir eine eigene Meinung zu bilden?
Da ist von Hoffnungslosigkeit unter der ukrainischen Bevölkerung die Rede und zermürbenden Bombenalarmen:

https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100399436/russland-rueckt-vor-ist-die-ukraine-noch-zu-retten-.html
 ja40,0%  (4)
 nein20,0%  (2)
 in Teilen30,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes10,0%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  03.05.2024 23:36 Uhr
Findest Du es gut, dass die Briten den Ukrainern nun auch den Direktschlag gegen Ziele in Russland erlaubten?
Der britische Außenminister David Cameron gab der Ukraine heute bei einem Besuch in Kiew grünes Licht, britische Raketen auch in Russland selbst einzusetzen. Kiew entscheide selbst, wie und wo es seine Waffen einsetze, so Cameron laut BBC. Moskau reagierte empört.

Der Kreml nannte sowohl Camerons Aussage als auch jene von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der den Einsatz westlicher Soldaten im Ukraine-Krieg nicht ausschloss, als „gefährlich“.

Die Gefahr einer direkten Beteiligung Frankreichs an dem Konflikt steige damit, so Kreml-Sprecher Dimitri Peskow.
Peskow bezeichnete diese und Camerons Aussagen als „direkte Eskalation der Spannungen um den ukrainischen Konflikt, die potenziell eine Gefahr für die europäische Sicherheit und die gesamte Architektur der europäischen Sicherheit darstellen kann“.

https://orf.at/#/stories/3356289/
 Ja30,8%  (4)
 Nein30,8%  (4)
 In Teilen23,1%  (3)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Harzhexe  03.05.2024 22:32 Uhr
"Wir sind glücklicherweise nicht im Krieg, aber auch schon lange nicht mehr im Frieden" - Deine Meinung?
Auch wenn die Vorführung bei blauem Himmel, Sonne und 26 Grad einige Beobachter eher an eine Werbeveranstaltung erinnerte, hatte der Übungseinsatz aufgrund der geänderten geopolitischen Lage seit Russlands Angriff auf die Ukraine einen aktuellen Bezug. Russlands Präsident Wladimir Putin bedrohe die Friedensordnung, sagte Bundesratspräsidentin Schwesig. "Wir müssen für den Ernstfall gerüstet sein." Es gelte das Motto: "Wir hoffen das Beste, bereiten uns aber auf das Schlimmste vor."....

Heimatschutzkräfte der Bundeswehr gehören der Reserve an, sind sozusagen Soldaten im Nebenberuf, wie der stellvertretende Generalinspekteur der Bundeswehr, Andreas Hoppe, formulierte. Der Auftrag der Bundeswehr sei aktueller denn je. "Wir sind gut beraten, unsere Bundeswehr so vorzubereiten, dass sie in der Lage ist, einen militärischen Gegner auf dem Gefechtsfeld zu schlagen und zu besiegen. Allein die Wortwahl zeigt ja schon, dass wir in einer anderen Welt jetzt unterwegs sind", sagte Hoppe. Ohne Reserve gehe es nicht....
Eine Annahme in dem Übungsszenario war, dass größere Teile der Bundeswehr im Verteidigungsfall nicht mehr in Deutschland sein werden, sondern an der Front kämpfen müssen. Reservisten und die neuen Heimatschutzregimenter sollen dann militärische Schutzaufgaben in Deutschland übernehmen – und von den Polizeibehörden und anderen Institutionen unterstützt werden. Auch dazu wurde der Operationsplan Deutschland (OPLAN) ausgearbeitet....

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_100399406/-steadfast-defender-nato-uebung-in-rostock-abgehalten-.html
 Ich melde mich zur Diskussion.18,2%  (2)
 Ich bin nicht interessiert an dieser Umfrage.0,0%  (0)
 Ich möchte mich nicht äußern.0,0%  (0)
 "Das Beste hoffen und das Schlimmste befürchten" - sehe ich auch so!36,4%  (4)
 Ich will Bimbes.45,5%  (5)
 
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Von:  EvaHulzinger  03.05.2024 21:38 Uhr
Wie bewertest Du die Öffnung der EVP in Richtung EKR?
EKR-Chefin Meloni zeigt sich auf der europäischen Bühne von ihrer pragmatischen Seite: ein kluger Schachzug, hält sich die 47-Jährige so doch alle Türen offen – jedenfalls jene zur stärksten EU-Parlamentsfraktion, der EVP. Deutlich wurde das bei der ersten Debatte der Spitzenkandidaten vor wenigen Tagen, als die amtierende Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, eine Zusammenarbeit mit der EKR nach der Wahl dezidiert nicht ausschloss. Noch weiter geht EVP-Chef Manfred Weber, der ein gutes Verhältnis zur italienischen Premierministerin pflegt: „Punktuelle“ Mehrheiten bei wichtigen Zukunftshemen seien wünschenswert, betonte er in einem „Presse“-Interview Mitte April. Das Kalkül ist klar, denn sämtliche Umfragen prognostizieren der EKR-Fraktion satte Zuwächse. Inhaltlich gibt es zwischen EVP und EKR ohnehin oft mehr Gemeinsamkeiten als mit Sozialdemokraten, Liberalen oder Grünen. Man denke nur an die Migrationspolitik, wo sich beide politischen Kräfte einer restriktiven Linie verschrieben haben.

Die Presse vom 04.05.2024
 Positiv15,4%  (2)
 Negativ15,4%  (2)
 Neutral15,4%  (2)
 Anders7,7%  (1)
 Auf jeden Fall in Teilen0,0%  (0)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  03.05.2024 20:50 Uhr
Sind wir näher den US-Zuständen an Universitäten als wir es wahrhaben wollen?
Vor wenigen Tagen meldete sich die italienische Rektorenkonferenz zu Wort. Ihre Sitzung in Rom war zwar keine außerordentliche – doch das Aktuelle konnte nicht außen vor gelassen werden. „Die Mobilisierung an den italienischen Universitäten muss uns zu denken geben“, schreiben die Rektoren in einem gemeinsam verabschiedeten Dokument. „Die Universitäten müssen Träger des Friedens sein, aber die Tagesordnung wird nicht von denen bestimmt, die protestieren.“

Auch italienische Universitäten stehen einem wachsenden Protest propalästinensischer und teils antisemitischer Gruppierungen gegenüber. Immer wieder kommt es auch zu Zusammenstößen mit der Polizei, von einem Ausmaß wie in den USA kann in Italien aber nicht gesprochen werden.

An der Fassade der Pariser Hochschule für Politische Wissenschaften Sciences Po an der Rue Saint-Guillaume sind nur noch ein paar Aufkleber zu sehen, die zu Solidarität mit Palästina und zum Israel-Boykott aufrufen. Am Freitag löste die Polizei einen Sitzstreik auf. In der Woche zuvor war das Gebäude von Dutzenden Studierenden besetzt und die Straße von einigen Hunderten belagert. Sciences Po ist wie die Columbia-Uni von New York der Fokus der studentischen Bewegung.

Entnommen aus zwei Artikeln der Tageszeitung „Die Presse“ von morgen
 Ja30,8%  (4)
 Nein15,4%  (2)
 In Teilen7,7%  (1)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes38,5%  (5)
 
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