Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein. Hier geht es zur Anmeldung. Noch kein Mitglied? Starte hier!.
|
| | 451 - 455 / 18820 Abstimmungen | | |
|
Erneut eine Hausdurchsuchung, diesmal wegen "hirnlosem Krapfen" - möchtest Du das kommentieren? |
"Wieder eine Hausdurchsuchung, wieder in Bayern, wieder wegen einer Politiker-Beleidigung: Dieses Mal auf Strafanzeige von CSU-Politikerin Dorothee Bär. Ein X-User hatte sie einen „hirnlosen Krapfen“ genannt."
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/dorothee-baer-x-nutzer-hausdurchsuchung/ |
| Ja. | 36,4% | (4) | | Enthaltung. | 9,1% | (1) | | Nein. | 45,5% | (5) | | Gebäck-Bimbes reichen mir. | 9,1% | (1) | | | | |
|
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Mehr Kinder statt Masseneinwanderung” aus dem Parteiprogramm der AfD? |
Den demografischen Fehlentwicklungen in Deutschland muss entgegengewirkt werden. Die volkswirtschaftlich nicht tragfähige und konfliktträchtige Masseneinwanderung ist dafür kein geeignetes Mittel. Vielmehr muss mittels einer aktivierenden Familienpolitik eine höhere Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung als mittel- und langfristig einzig tragfähige Lösung erreicht werden. Die Geburtenrate in Deutschland liegt mit einem relativ konstanten Wert von 1,4 seit über vierzig Jahren weit unter dem bestanderhaltenden Niveau. Jede fünfte Frau bleibt heute kinderlos, unter Akademikerinnen war es 2012 sogar jede dritte. Familien mit mehr als zwei Kindern finden sich überwiegend in sozial schwächeren Schichten, während in der Mittelschicht das Geburteneintrittsalter der Frauen immer weiter steigt und die Anzahl kinderreicher Familien sinkt. Auch sind jährlich rund 100.000 Abtreibungen nach der Beratungsregel (soziale Indikation) zu beklagen. Gleichzeitig steigt die Lebenserwartung kontinuierlich an, so dass sich die Bevölkerungsstruktur gravierend ändert. Im Jahr 2060 werden Prognosen des Statistischen Bundesamts zufolge nur noch 65 bis 70 Millionen Menschen in Deutschland leben gegenüber 81 Millionen 2015. Nehmen die Verschiebung der Alterspyramide und die mangelnde Orientierung der Zuwanderung am Bedarf des Arbeitsmarktes weiter zu, wird dies sinkende Renten, eine Überlastung der berufstätigen Jahrgänge durch Steuern und Abgaben und eine verminderte Wirtschaftsleistung zur Folge haben. Die sozialen Sicherungssysteme werden in eine finanzielle Schieflage geraten. Um den Auswirkungen dieses markanten demografischen Trends entgegenzuwirken, setzen die derzeitigen Regierungsparteien auf eine fortgesetzte, von Bedarf und Qualif ikation abgekoppelte Masseneinwanderung hauptsächlich aus islamischen Staaten. Dabei hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass insbesondere muslimische Migranten in Deutschland nur ein unterdurchschnittliches Bildungs- und Beschäftigungsniveau erreichen. Dass die Geburtenrate unter Migranten mit mehr als 1,8 Kindern deutlich höher liegt als unter deutschstämmigen Frauen, verstärkt den ethnisch-kulturellen Wandel der Bevölkerungsstruktur. Der Versuch, diese Entwicklungen über noch mehr Einwanderung zu kompensieren, birgt durch mangelnde Integration und Kettenmigration insbesondere in den großen Städten die Gefahr, dass sich weitere Parallelgesellschaften bilden. Durch das sich Ausbreiten der konfliktträchtigen Multi-Minoritätengesellschaften erodieren der soziale Zusammenhalt, das gegenseitige Vertrauen und die öffentliche Sicherheit als unverzichtbare Elemente eines stabilen Gemeinwesens. Der durchschnittliche Bildungsstand wird weiter sinken. Durch eine größere Wertschätzung der Elternarbeit sowie einer Bildungs- und Familienpolitik, die sich an den Bedürfnissen von Familien orientiert und junge Menschen zur Familiengründung ermutigt, soll die Geburtenrate mittel- bis langfristig wieder ein tragfähiges Niveau erreichen. Die Lücke zwischen Kinderwunsch, den nach wie vor 90 Prozent der jungen Deutschen hegen, und der Zahl der geborenen Kinder soweit wie möglich zu schließen, sehen wir als zentrale politische Aufgabe. |
| Sehr gut | 33,3% | (3) | | Gut | 0,0% | (0) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Weniger | 0,0% | (0) | | Gar nicht | 44,4% | (4) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 22,2% | (2) | | | | |
|
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Pflege durch Angehörige aufwerten” aus dem Parteiprogramm der AfD? |
Die Pflege älterer Menschen durch einen Dienst oder durch ein Heim wird höher vergütet als die Pflege durch einen Angehörigen. Pflegende Angehörige werden oft mit organisatorischen und finanziellen Problemen alleingelassen. Wir wollen die Fürsorge für pflegebedürftige Familienangehörige in einer vertrauten familiären Umgebung stärken. In Deutschland werden derzeit mehr als 70 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt. Dabei sind die Pflegesätze für Pflegedienste in allen Pflegestufen doppelt so hoch wie die für eine Pflege durch Angehörige.
Die AfD möchte die Rahmenbedingungen derart gestalten, dass sich erwachsene Kinder bewusst für die Pflege der Eltern entscheiden können. Als Grundlage für die häusliche Pflege sind das Beratungsangebot für pflegewillige Angehörige in Form eines umfassenden Betreuungsnetzwerkes zu verbessern und die Pflegesätze an die Leistungen für Pflegedienstleister anzugleichen. Die AfD will Familienarbeit in der Pflege als Beitrag für das Gemeinwohl gesellschaftlich anerkennen. Die individuelle häusliche Pflege muss zu einem Hauptbestandteil der sozialen Sicherungssysteme werden. |
| Sehr gut | 30,0% | (3) | | Gut | 20,0% | (2) | | In Teilen | 10,0% | (1) | | Weniger | 10,0% | (1) | | Gar nicht | 20,0% | (2) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 10,0% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
|
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Kinder und Erziehungsleistung bei der Rente berücksichtigent” aus dem Parteiprogramm der AfD? |
Ein reformiertes Renten- und Steuersystem soll sicherstellen, dass kinderreiche Familien aus unteren und mittleren Einkommensgruppen nicht mehr am Rande des Existenzminimums leben müssen und ausreichende eigene Rentenansprüche aufbauen. Daher wollen wir bei der Rente die Kinderzahl und die Erziehungsleistung stärker als bisher berücksichtigen. Durch eine spezielle Förderung von Mehrkindfamilien möchte die AfD zudem dazu ermutigen, sich für mehr Kinder zu entscheiden. |
| Sehr gut | 42,9% | (3) | | Gut | 14,3% | (1) | | In Teilen | 14,3% | (1) | | Weniger | 0,0% | (0) | | Gar nicht | 28,6% | (2) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
|
Findest Du, dass man in einigen europäischen Ländern nun sehr rasch reagiert und vielleicht auch zu rasch? |
Neben Deutschland legen auch andere europäische Länder nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad ihre Asyl-Entscheidungen für Syrer vorerst auf Eis.
Schweden, Norwegen, Dänemark und Großbritannien gaben bekannt, ihre Entscheidungen zu Asylanträgen und Abschiebungen auszusetzen.
Österreich kündigte einen Abschiebeplan für syrische Flüchtlinge an. Es werde nun ein „geordnetes Rückführungs- und Abschiebeprogramm nach Syrien“ vorbereitet, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) WELT. Zudem sollen auch die bereits erfolgten Asylgewährungen überprüft werden. Auch Asylverfahren für syrische Antragssteller und der Familiennachzug seien vorübergehend ausgesetzt. Derzeit leben rund 100.000 Syrer in Österreich.
Die österreichische Regierung reagierte damit in Sachen Asylpolitik rascher und weitreichender auf die Entwicklungen in Syrien als andere europäische Staaten.
https://www.welt.de/politik/ausland/article254821246/Debatte-um-Fluechtlinge-Oesterreich-plant-Abschiebeprogramm-Frankreich-zoegert-So-geht-Europa-mit-Syrern-um.html |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 37,5% | (3) | | In Teilen | 37,5% | (3) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Bimbes | 12,5% | (1) | | | | |
|
GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
|
|
| | 451 - 455 / 18820 Abstimmungen | | |
| |
dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 0 Teilnehmer (30 min.): 0 Posts/Std. (24 Std.): 6.67
Wahlkampf
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
Moderatoren
Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
dol2day-team@gmx.de
Wahltermin
20.01.2025 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.02.2025 20:00 - 08.02.2025 20:00 Wahl zum/zur 78. Internet-Kanzler/-in
|