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Von:  Ph1L  11.11.2023 16:39 Uhr
Muss man angesichts dieser Zahlen die Sanktionen gegen Russland als gescheitert ansehen?
Laut IWF-Schätzung schrumpfte das nominale BIP pro Kopf in Deutschland von 2021 auf 2022 um 5,3%. In der gleichen Zeit wuchs das russische BIP pro Kopf um sage und schreibe 24,0% (Natürlich sind die Zahlen auch der relativen Euroschwäche und Rubelstärke 2022 zuzuschreiben). Das Fazit ist naheliegend, dass die Sanktionen Deutschland stärker geschadet haben als Russland. Quelle Rohdaten: https://www.imf.org/en/Publications/WEO/weo-database/2023/October/download-entire-database, tabellarisch: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf
 Ja. Die Sanktionen erzielen nicht die gewünschten Effekt und müssen beendet werden.31,3%  (5)
 Es ist noch zu früh, um das abschließend zu beurteilen.6,3%  (1)
 Nein, die Sanktionen schaden Russland bei seinen Kriegsbemühungen. Alles andere ist sekundär.0,0%  (0)
 Die Zahlen sind nicht vergleichbar, da Wechselkursschwankungen nicht rausgerechnet wurden und Russland den Rubel künstlich stark hält.12,5%  (2)
 Anders/Diskussion31,3%  (5)
 Bimbes/Enthaltung18,8%  (3)
 
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Von:  Harzhexe  11.11.2023 14:18 Uhr
Was ist da wohl schief gelaufen? (siehe Hintergrund)
"In Schleswig-Holstein sind gut 120 scharfe Schusswaffen aus dem Gewahrsam der Polizei und der Waffenbehörde verschwunden. t-online-Recherchen zeigen: In dem Verfahren Fehler passiert sind – die die Behörden schwer belasten.

Peter Franks Hobby sind Waffen. Jahrelang sammelte er vorwiegend ein bestimmtes Gewehr in unterschiedlichen Ausführungen: das Modell 98. Mehr als 800 Exemplare hatte er davon in seiner Waffenkammer. "Dieses Hobby müssen nicht alle teilen", sagt Frank, 66. "Aber solange ich mich an die Regeln halte, denke ich, sollte das alles kein Problem sein."

Frank, das sagen Freunde und Bekannte, sei übergenau und penibel. Den Standort der Waffen in seiner Kammer habe er immer genau dokumentiert, neue Waffen stets sofort bei der Behörde angemeldet, wie er t-online mit Unterlagen belegt. Dieser habe er sogar manchmal mit seiner Expertise geholfen. Doch als in der Waffenbehörde in Husum vor einigen Jahren die Sachbearbeiterin wechselte, begannen für ihn die Schwierigkeiten.

Entscheidend: Die neue Sachbearbeiterin entzog Frank die waffenrechtliche Erlaubnis und ließ vom Landeskriminalamt Gewehre aus der Waffenkammer ausräumen, bezeichnete Franks Sammlung als chaotisch. Frank wurde gegen seinen Willen während der Beschlagnahmung im Wohnzimmer festgehalten, er konnte nicht kontrollieren, was ihm weggenommen wurde, und er konnte der Behörde auch nicht helfen, die Waffen ordnungsgemäß zu dokumentieren.

Seitdem tobt ein Rechtsstreit zwischen ihm und der Waffenbehörde. Ihm werden Verstöße gegen das Waffenrecht vorgeworfen. Er widerspricht dem. Und in diesem Rechtsstreit gibt es zahlreiche Ungereimtheiten....."


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100271646/schleswig-holstein-120-gewehre-bei-der-polizei-verschwunden-droht-gefahr-.html
 Das muss ich erst gründlich überdenken.0,0%  (0)
 Bei der Polizei verschwinden doch immer wieder mal Waffen.0,0%  (0)
 Hier ist etwas gründlich "schief gelaufen"!7,1%  (1)
 Dazu äußere ich mich nicht.21,4%  (3)
 Ich drücke dem Waffensammler die Daumen.21,4%  (3)
 Ich habe ähnliche Erfahrungen umfassender Versäumnisse in unserem Rechtsstaat gemacht.14,3%  (2)
 Bimbes?35,7%  (5)
 
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Von:  Harzhexe  11.11.2023 10:18 Uhr
Brauchen nur die Kölner den Karneval als Ausgleich in Krisenzeiten? Was meinst Du?
Es ist wieder so weit: Der Karneval geht los. Da der 11.11. dieses Jahr auf einen Samstag fällt, werden in Köln noch mehr Besucher als sonst erwartet. Schon in den vergangenen Jahren hatte es bei Tausenden auswärtiger Besucher teilweise Probleme mit Gedränge, Alkoholexzessen und Kriminalität gegeben. Mit 1000 Polizisten, 180 Ordnungsamtsmitarbeitern und mehr als 1000 privaten Sicherheitskräften will die Stadt den erwarteten Ansturm zum Karnevalsauftakt in geregelte Bahnen lenken.

Der Kölner Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn sieht das jecke Treiben in Phasen politischer Krisen als wichtiges Ventil. "Wir erleben immer wieder, dass gerade in schwierigen Zeiten das Bedürfnis nach Karneval-Feiern bei den Menschen sehr groß ist", sagte Kuckelkorn. "Viele Kölner brauchen den Fastelovend als Ausgleich. Gemeinsam mit Freunden und Familie Brauchtum zu leben, tut gut, nachdem die Krisen der letzten Jahre sehr belastend sind und waren. Übrigens schließen sich Feiern und Solidarität zeigen auch nicht aus."

https://www.n-tv.de/panorama/Koelner-brauchen-Karneval-als-Ausgleich-article24524811.html



 Das scheint so zu sein.12,5%  (2)
 Das ist nicht so.25,0%  (4)
 Ich werde in der Diskussion Stellung beziehen.12,5%  (2)
 Das interessiert mich nicht.18,8%  (3)
 11.11.20236,3%  (1)
 Kölsche Bimbes?25,0%  (4)
 
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Von:  Ph1L  11.11.2023 10:15 Uhr
Woran liegt es, dass die FDP so enorme Schwankungen in den Wahlergebnissen hat?
Von 2002 bis 2009 hat die FDP ihr Bundestagswahlergebnis verdoppelt, um dann 2013 2/3 ihrer Wähler wieder zu verlieren. Dann gelingt es bis 2017/2021, ihre Wählerschaft wieder mehr als zu verdoppeln. Und 2025 scheint man wieder mehr als die Hälfte dieser Wähler verloren zu haben. Keine andere Partei hat auch nur ansatzweise so eine Achterbahnfahrt hinter sich. Wo liegen die Gründe?
 Ich kann es erklären -> Diskussion21,4%  (3)
 Das ist auch mir rätselhaft.14,3%  (2)
 Bimbes/Enthaltung64,3%  (9)
 
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Von:  Harzhexe  11.11.2023 10:00 Uhr
Die Bundesinnenministerin will Asylbewerber-Überprüfungen reduzieren - richtig so?
"Bund und Länder wollen die irreguläre Migration begrenzen:

Um die Asylverfahren zu beschleunigen, will Bundesinnenministerin Nancy Faeser einem Medienbericht zufolge auf die intensivere Überprüfung von Migranten verzichten. Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung sollen insbesondere die Sicherheitschecks reduziert werden. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Mail des SPD-geführten Ministeriums an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), in der die Sparmaßnahmen einzeln aufgeführt sind.


Danach sollen künftig weniger Ausweise oder Urkunden geprüft werden. Auch wenn kein Pass vorhanden ist, entfällt laut dem Bericht der Smartphone-Check, mit dem bislang die Nationalität festgestellt werden sollte. Recherchen in EU-Computern zu Einträgen der Asylbewerber werden ebenfalls ausgedünnt, Statistiken zum Bildungsgrad nicht mehr erstellt, die Sprachen- und Dialekterkennung soll nur noch in Einzelfällen stattfinden...."

https://www.n-tv.de/politik/Faeser-will-Asylbewerber-Uberpruefung-reduzieren-article24524631.html

 Diskussion!69,2%  (9)
 Enthaltung!15,4%  (2)
 Bimbes!15,4%  (2)
 
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