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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  skippy.  10.08.2024 04:15 Uhr
Gibt es eigentlich bei dol2day überzeugte Anhänger von Donald Trump?
Ist vielleicht eine naive Frage. Aber man kann sie doch durchaus einmal stellen.
 Ich bin überzeugter Anhänger von Donald Trump.30,8%  (4)
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 Nein. Ich bin kein Anhänger.53,8%  (7)
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Von:  EvaHulzinger  09.08.2024 23:50 Uhr
Bringt die Einreise die spanische Regierung ins Schwimmen?


Puigdemont hatte den Tag seines jähen Erscheinens in Barcelona mit Bedacht gewählt: Am Donnerstag war dort nämlich der Sozialist und Unabhängigkeitsgegner Salvador Illa vom Regionalparlament zum Präsidenten Kataloniens gewählt worden.

Spaniens konservativer Oppositionsführer Alberto Núñez Feijóo forderte Sánchez auf, aus dem Urlaub zu kommen und zu erklären, warum der mit Haftbefehl gesuchte Puigdemont auftreten konnte. Noch am Freitag gab es keine Stellungnahme der Regierung, Puigdemonts Aufenthaltsort war unbekannt; es gab Gerüchte über eine Rückreise nach Belgien, aber auch über einen Verbleib in Katalonien.

Aus für Unterstützung der Regierung?

Die Junts-Partei erwägt ihre Distanzierung von der Regierung aufgrund eines Urteils des Höchstgerichts. Darin wurde die Wirkung eines Amnestiegesetzes, das zugunsten der Sezessionisten beschlossen worden war und Hunderte Strafverfahren stoppte, in Bezug auf Puigdemont teilweise aufgehoben. Die Richter befanden, dass die Amnestie nicht den Vorwurf der Veruntreuung im Konnex mit dem Unabhängigkeitskampf beseitige. Die Junts-Führung unter Jordi Turull hat Sánchez aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die Richter das Amnestiegesetz, das der Preis für ihre Unterstützung ist, gänzlich akzeptieren. (APA/Reuters)

Die Presse vom 10.08.2024
 Ja28,6%  (2)
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Von:  EvaHulzinger  09.08.2024 23:49 Uhr
Denkst Du, dass der ukrainische Einbruch im Kursker Land zum Nachdenken oder gar Einlenken bringen wird?


Nach Angaben des Bürgermeisters von Kurtschatow fanden am Freitag noch weiter östlich, rund 20 Kilometer vor seiner 40.000-Einwohner-Stadt, Kämpfe statt. Bei Kurtschatow steht das Kernkraftwerk Kursk, das mittlerweile als mögliches Ziel der Ukrainer gilt. Es soll schlecht bewacht sein; niemand hat sich seit dem Kollaps der Sowjetunion 1991 vorstellen können, dass hierher dereinst fremde Truppen kommen. Am Freitagabend waren in Kurtschatow Explosionen zu hören.

Für Panik sorgte ein Drohnenangriff auf den Militärflughafen Lipezk, rund 200 Kilometer nordöstlich des Verwaltungszentrums Kursk. Laut Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums wurden dort rund 700 Fliegerbomben in einem Arsenal zerstört; ob es auch Flugzeuge erwischte, war unklar.

Die Offensive ukrainischer Bodentruppen begann am Dienstag unterstützt von Artillerie und Drohnen. Jetzt sollen sich über zwei Dutzend Ortschaften und ein Gebiet von rund 600 Quadratkilometern in ukrainischer Hand befinden. Das offenbar von dem Angriff mit mehr als 1000 Soldaten (mittlerweile soll es ein Vielfaches sein) völlig überraschte russische Verteidigungsministerium hat erst in der Nacht auf Freitag mit Verve begonnen, Truppen in die Region zu verlegen.

Die Presse vom 10.08.2024
 Ja11,1%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  09.08.2024 23:46 Uhr
Geht es in Venezuela nun zu wie zu Pinochets Zeiten wie Menschenrechtsgruppen meinen?
Da die Greifkommandos offenbar auch viele unbeteiligte Passanten verschwinden ließen, sprechen Menschenrechtsgruppen inzwischen von Zuständen wie in den 1970er-Jahren. „In Lateinamerika hat es seit Augusto Pinochet kein so repressives Vorgehen mehr gegeben wie heute in Venezuela“, sagt Marino Alvarado, ein Aktivist der Menschenrechtsgruppe Provea. Vor den Büros des Foro Penal in Caracas hat sich inzwischen eine lange Warteschlange gebildet.

Die Gruppe, die sich seit Jahren für die Verteidigung politischer Gefangener einsetzt, versucht nachzuvollziehen, wo all die Festgenommenen untergebracht und welchen Verfahren sie ausgesetzt sind. Angeblich veranstaltet Maduros Justiz Sammelschnellprozesse ohne Verteidigungsmöglichkeit. Alfredo Romero, einer der Leiter des Foro Penal, sagte, die Regierung wolle die Bevölkerung einschüchtern.

Romero benannte zudem zwei weitere Gruppen, die im Visier der Regierung stünden: Funktionäre der Opposition sowie jene Bürger, die am Wahltag ihrem Verfassungsrecht nachkamen und die Auszählungen in den Wahllokalen dokumentierten.

Die Presse vom 10.08.2024
 Ja22,2%  (2)
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Von:  EvaHulzinger  09.08.2024 23:45 Uhr
Wird Trump in diesem Wahlkampf an einem Aufmerksamkeitsdefizit zugrunde gehen?
Den Ex-Präsidenten treibt um, dass Harris seit Beginn ihrer Kampagne vor zwei Wochen erfolgreich die Arenen im ganzen Land füllt. Ihre Wahlkampfveranstaltungen ziehen Tausende an, Popstars treten auf, und Trump kann nicht aufhören, darüber zu reden.

Seine Events seien größer, sagte er vergangene Woche mehrmals. Und überhaupt: Er brauche keine Musiker, um Leute zum Kommen zu bewegen.

Das stimmt in der Tat. Trump-Termine sind Entertainment-Spektakel außer Konkurrenz. Der frühere Immobilienunternehmer hat eine Marke aus seinem Politikstil gemacht. Wer zu seinen Events kommt, trägt gern einmal glitzernde „Trump“-Sneakers oder pastellfarbene „Trump“-Käppis.

Doch seitdem Harris die Präsidentschaftskandidatur von Biden übernommen hat, schauen die Kabelfernsehsender nicht mehr zu, wenn Trump einen seiner Wahlkampftermine absolviert. Harris hat Nachrichtenwert. Und Trump wirkt plötzlich wie „der Alte“. Die Demokraten tauften ihn „Donold“.

Das trifft nicht nur auf das Alter des 78-Jährigen zu. An Trumps Politik- und Wahlkampfstil hat sich seit seinem ersten Antritt im Rennen um das Weiße Haus 2016 nichts geändert. Und tatsächlich: Die Besucher seiner Veranstaltungen kommen nicht dorthin, um den oft überlangen, oft mit leiser Stimme vorgetragenen Reden Trumps zu lauschen. Sie kommen, um Selfies zu schießen. Dann heißt es Abzug. Die Hallen, die Trump füllen will, sind am Ende seiner Ansprachen oft halb leer.

Die Presse vom 10.09.2024
 Ja12,5%  (1)
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