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Anfang-560 - 64 / 112 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  @Info  19.11.2013 15:22 Uhr
doLex 2013 - die Update-Offensive. Machst du mit?
Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, das doLex als kollektives Gedächtnis der Community einer Generalüberholung zu unterziehen, um neuen wie alten Mitgliedern eine noch bessere und interessantere Anlaufstelle zur Information über dol2day zu bieten.

Dabei kommt es auf die Mithilfe vieler Mitglieder aus der Community an! Artikel über Parteien, vergangene Regierungen und vieles weitere sollen überarbeitet werden.

Auf der Startseite der Initiative doLex findet ihr alle relevanten Infos zur Teilnahme am Projekt:

http://www.dol2day.com/index.php3?position=14000&ini_id=2408


Für die, die sofort mitmachen statt viel lesen wollen:

1) Im doLex einloggen!

2) Projektartikel öffnen!

http://www.dol2day.com/helpdesk/index.php/DoLex_2013

3) Baustelle aussuchen!

4) Loslegen!


Wenn sich genug Helfer finden, wird die Regierung am Ende des dreiwöchigen Projekts eine Entlohnung in Form von Bimbes ausschütten. Details dazu ebenfalls auf der Startseite der Ini doLex.

Diese Umfrage dient in erster Linie der Werbung fürs Projekt und stellt einen Raum für Fragen und Feedback bzgl. doLex 2013 zur Verfügung.
 Ja, ich werde voraussichtlich das eine oder andere zum doLex beitragen.34,8%  (8)
 Nein, ich werde voraussichtlich nichts beitragen.30,4%  (7)
 Das kann ich noch nicht genau sagen.34,8%  (8)
 
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Von:  @Info  12.11.2013 18:14 Uhr
Soll die Initiative Volk ihren Sonderstatus behalten?
Der Sonderstatus der Ini Volk ergibt sich im Wesentlichen aus folgenden Merkmalen:

* Sie ist im Menü "Institutionen" fest verlinkt.
* Sie wird bei der Beantragung eines MV gegen den Kanzler wie eine Partei behandelt.
* Nur Volksdoler können Mitglied sein (andernfalls automatischer Austritt beim nächsten Login).

Nun ist die Volksinitiative jedoch seit Jahren nicht als Organisation des parteilosen dol-Volkes in Erscheinung getreten, besitzt keinen Administrator. Bis vor einigen Monaten die mehreren Dutzend damaliger Volksdoler durch die Redax in die Initiative eingetragen wurden, hatte die Ini Volk lange Zeit sogar nur aus einem einzigen Mitglied bestanden.

Ein Angebot der Regierung, die Ini technisch (bzgl. veralteter Startseite) zu unterstützen und z.B. dafür einzutreten, dass ihre Admins (wie Parteien) News verfassen können, stieß bisher nicht auf Resonanz. Dieses Angebot ist weiterhin gültig, dennoch soll dol-öffentlich die "Zukunftsfrage" gestellt werden.

Sollte die Ini Volk ihren Sonderstatus behalten? Oder hat eine Vertretung des gesamten heterogenen dol-Volkes eher keine Perspektive, sodass ihr Sonderstatus als (im RL so nicht existente) "Dachorganisation" aufgehoben werden sollte?
 [Volksdoler] Ja, die Ini Volk soll ihren Sonderstatus behalten.16,1%  (5)
 [Volksdoler] Nein, ihr Sonderstatus sollte aufgehoben werden.9,7%  (3)
 [Volksdoler] Andere Meinung.0,0%  (0)
 [Parteimitglied] Ja, die Ini Volk soll ihren Sonderstatus behalten.25,8%  (8)
 [Parteimitglied] Nein, ihr Sonderstatus sollte aufgehoben werden.16,1%  (5)
 [Parteimitglied] Andere Meinung.32,3%  (10)
 
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Von:  @Info  12.11.2013 15:17 Uhr
Statement des Kanzlers zur Neugründung der NU
Aus gegebenem Anlass hat sich der Kanzler zu einer öffentlichen Stellungnahme entschlossen und teilt wie folgt mit:

"In den letzten Tagen hat besonders ein Thema die dol´schen Gemüter erhitzt und auf Trab gehalten: Die Neugründung der NU.

Grundsätzlich sei vorweg schon mal gesagt, dass ich der Redax und dem Kontrollrat uneingeschränkt zutraue, die Zulassung der NU auf Widersprüche zur FDGO genauestens zu prüfen, und ihnen ohne Weiteres das nötige Vertrauen in diesem Punkt entgegen bringe. Wir alle tun gut daran, Redax und Kontrollrat sachlich und auf Grundlage der dol-Gesetze zu einer Entscheidung bzgl. des NU-Programms kommen zu lassen, ohne die Verantwortung beider Institutionen durch die Vorwegnahme möglicher Ergebnisse zu untergraben.

Die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner ist im Sinne der Grundprinzipien dieser politischen Simulation die unumgängliche und praktizierte Königsdisziplin. Bereits jetzt gibt es Mitglieder, die etwa ihre fremdenfeindlichen oder homophoben Tendenzen nicht verschleiern, sie vielmehr teilweise öffentlich, durch die Communitymehrheit geduldet, verbreiten.

Auch wenn die Gründung einer weiteren Partei, die diesem Spektrum zugerechnet wird, nicht gewünscht ist, so sollte die Antwort auf jedwede rückwärtsgewandte Politik nicht verharmlosend in der Forderung nach formeller Behinderung einer Parteigründung bestehen; eines technischen Vorgangs, über den letztlich die Redaktion entscheidet.

Die Aufgabe jedes Einzelnen ist und bleibt auch in diesem Falle die Auseinandersetzung mit politischen Personen und ihren Meinungen, seien diese durch ein Parteilogo visualisiert oder nicht. Als Kanzler rufe ich zu Überzeugung, Reflektion und politischer Argumentation auf. Nur wer dieses Handwerkszeug besitzt und beherrscht, ist unabhängig vom Ergebnis dieses Gründungsverfahrens gut aufgestellt."

-- Kanzleramt, den 12. November 2013
 Ich kommentiere dieses Statement in der Diskussion.41,9%  (13)
 Ich kommentiere dieses Statement nicht.58,1%  (18)
 
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Von:  @Info  05.11.2013 14:32 Uhr
Dein Feedback zum Justizkonzept der Regierung?
Das Justizressort hat das folgende Grundkonzept für eine Schiedsgerichtsreform erarbeitet.

1) Schlichter einführen

Wenn ein Doler eine Anzeige schreibt hat er die Möglichkeit einen Schlichtungsaufruf hinzuzufügen.Dabei nennt der Anzeigeerstatter den Doler der mit dem Angezeigten einen Konflikt hat,woraufhin der Angezeigte und der genannte Doler eine Anfrage für eine Schlichtung bekommen. Nennt der anzeigende Doler sich selbst als zweite Konfliktpartei wird sein Eiverständnis für eine Schlichtung vorausgesetzt. Falls beide betroffene Doler der Schlichtung zustimmen versucht der Schlichter mit den beiden Beteiligten zusammen nun den Konflikt zu lösen, weitere Konflikte zwischen diesen Dolern zu vermeiden und das SG Verfahren abzuwenden. Abgewendet wird ein Verfahren wenn der Anzeigeerstatter am Ende der Schlichung bereit ist auf ein Verfahren zu verzichten. Das Ergebnis der Schlichtung wird einem möglichen SG Verfahren als kurzer Bericht des Schlichters beigefügt,so dass entgegenkommendes Verhalten des Beschuldigten durch die Jurymitglieder honoriert werden kann. Wenn einer der beiden Beteiligten oder beide die Schlichung ablehnen wird das ebenfalls im Anhang des SG Verfahrens vermerkt.

2) Temporäre Sperrung von Ermahungen

Wenn ein Doler durch das Schiedsgericht verurteilt wird kann beim nächsten SG Verfahren dieses Dolers nicht mehr die Option Ermahnung durch die Jury gewählt werden. Falls der entsprechende Doler allerdings 1 Jahr lang ohne Verurteilung durch das SG bleibt wird die Option Ermahnung für diesen Doler wieder freigeschaltet.
 Finde ich sehr gut.31,8%  (7)
 Finde ich tendenziell gut.18,2%  (4)
 Unentschlossen, neutral.18,2%  (4)
 Finde ich tendenziell schlecht.4,5%  (1)
 Finde ich sehr schlecht.27,3%  (6)
 
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Von:  @Info  31.10.2013 14:34 Uhr
Soll die Aktivität einer Partei in ihre PRL-Wertung einfließen?
Die Regierung entwickelt derzeit ein System, das die bisherigen Regelungen der Parteienrichtlinie (PRL) ablösen soll. Es sieht die Abschaffung starrer Hürden vor und ist stattdessen zu 100% skalierbar; Parteien sollen künftig nicht nur über die Mitgliederzahl, sondern auch anhand ihrer Aktivität (Texte, News, BoPs, Teilnahme an Wahlen etc.) evaluiert werden. Die Aktivität kleiner Parteien wird anteilig höher gewichtet als dieselbe Aktivität einer größeren Partei.

Erste Simulationen mit authentischen Zahlen haben ergeben, dass ausschließlich (teils seit Wochen/Monaten) inaktive Kleinparteien aufgrund ihrer unterdurchschnittlichen Mitgliederzahl+Aktivität "Minuspunkte" erhalten würden, sowie dass bedrohte Parteien ihren Status mit einen gewissen Maß an regelmäßiger Aktivität sichern könnten.
 Ja, ich befürworte das.44,1%  (15)
 Nein, ich lehne das ab.17,6%  (6)
 Ich bin unschlüssig.38,2%  (13)
 
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